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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Spendengelder sollen den Tsunami-Opfern direkt helfen


Prof. Dr. Bodo Henningsen, Dr. Gunter Blankenhorn, Dietrich Müller, Norbert Engert und Achim Plagge. (Foto:C.Richter)

(cr) Die Tsunami-Katastrophe im Indischen Ozean liegt nun schon fast eineinhalb Jahre zurück, aber vergessen ist sie nicht. Damals war die Spendenbereitsschaft sehr groß, jedoch werden noch immer Geld und Unterstützung in den betroffenen Gebieten benötigt.
In Eberbach hat sich auch der Rotary Club für die Flutopfer in Sri Lanka stark gemacht. Bei einem Benefizkonzert, das eigentlich ein Jubiläumskonzert für 100 Jahre Rotary International sein sollte (wir berichteten), wurden über 11.000 Euro gespendet. Zum damaligen Zeitpunkt war noch unklar für welche Zwecke dieses Geld optimal eingesetzt werden kann. Vorgestern konnte Dietrich Müller, Präsident des RC Eberbach, zusammen mit Dr. Gunter Blankenhorn, Prof.Dr. Bodo Henningsen, Achim Plagge und Norbert Engert zwei Projekte vorstellen, für die sich die Mitglieder entschieden haben. Der Erlös des Konzerts, Spenden aus der Bevölkerung und eine Aufstockung durch den Club ergaben die stolze Summe von 12.000 Euro.
6.000 Euro werden der Christoffel-Blindenmission (CBM) zur Verfügung gestellt. CBM, die Ansprechpartner in Bensheim hat und ihre Projekte in Eberbach vorstellte, arbeitet mit der Partnerorganisation "Navajuevana" (Neues Leben) im Südosten Sri Lankas zusammen. Einer der Schwerpunkte der Organisation ist es neue Häuser für Flutopfer zu bauen. Der Rotary Club Eberbach ermöglicht mit seiner Spende den Bau eines familiengerechten Hauses.
Weitere 6.000 Euro werden Dr. Andrea Hilmer-Lossen, Ärztin in Hockenheim, überreicht. Sie ist 2. Vorsitzende von "Varam", einer Anlaufstelle für Waisenkínder in Sri Lanka. Die Ärztin war am Tag der Katastrophe selbst in Sri Lanka und hat nur mit viel Glück überlebt. Auch sie hat die Organisation den Rotariern vorgestellt. Vorort reagiert sie auf die Nöte von Kindern und Familien mit Unterstützung.
Den Mitgliedern in Eberbach sei es wichtig, dass das Geld zu 100 Prozent ankommt. Die ausgewählten Projekte scheinen ihnen dazu geeignet, zumal man die Ansprechpartner persönlich kennt und somit über den Verbleib der jeweiligen Spende informiert wird. Infos über "Varam" gibt es unter dem unten angegebenen Link.

Infos im Internet:
www.rotary-hockenheim.de


12.04.06

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