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Konstanz, Konstanz wir fahren nach Konstanz


Links: Michael Sigmund mit seinem Delphinkopfsprung, rechts: Yannick Wörtz beim Kopfsprung vorwärts. (Fotos: privat)

(bro) (wh) So jubelten die Eberbacher Schwimmfünfkämpfer am vergangenen Wochenende im Ingelheimer Freibad bei Bingen. Anlass waren die Erfolge bei der Rheinland-Pfalz-Mehrkampfmeisterschaft der Turnverbände Rheinland-Pfalz und des Rheinhessischen Turnerbundes, die zur Qualifikation zur deutschen Mehrkampfmeisterschaft in Konstanz berechtigten. Der Schwimmfünfkampf besteht aus einer 100 m Disziplin, zweimal 50 m in zwei verschieden Schwimmarten, 25 m Streckentauchen und je einen Sprung aus zwei Sprunggruppen, wahlweise vom Ein- oder Dreimeterbrett.
Für das Trainer-Team Michael Sigmund und Sprungtrainer Andreas Kohler ging es in erster Linie darum, die Qualifikationsnorm zur Berechtigung der Deutschen Mehrkampfmeisterschaft für die TVE Aktiven zu erreichen.
Für Ann Kathrin Sigmund, Jahrgang 1995, war dies der erste Schwimmfünfkampf in ihrer Karriere. Da ein Start bei den deutschen Meisterschaften erst ab Jahrgang 1994 zugelassen ist, war dies für Ann Kathrin ein sehr guter Test für die nächste Saison. Mit ihrer erreichten Punktzahl wäre sie für die Deutsche Meisterschaft qualifiziert gewesen.
Yannick Wörtz, Jahrgang 1994, startete auch zum ersten Mal bei einem Schwimmfünfkampf. Bei den Schwimmdisziplinen konnte Yannick Wörtz seine guten Trainingsleistungen umsetzen. Mit seinen beiden Sprüngen, einen Kopfsprung vorwärts und einem Kopfsprung rückwärts, schaffte er auf Anhieb die Qualifikation.
Daniel Hilbert, Jahrgang 1994, der vor einem Jahr bei den Baden-Württembergischen Mehrkampfmeisterschaften noch erster in seiner Altersklasse wurde, hatte diesmal bei seine beiden Sprüngen, einem Kopfsprung vorwärts und einem Kopfsprung rückwärts, Pech. Obwohl er nach den Schwimmdisziplinen noch auf Qualifikationskurs lag, reichte es am Ende nicht ganz.
Auch Wolfgang Hilbert, Jahrgang 1967, hatte diesmal beim Springen nicht seinen besten Tag und verfehlte nur knapp die erforderliche Punktzahl, die zur Meisterschaft berechtigt hätte.
Philipp Sigmund, Jahrgang 1993, und Schwimmtrainer Michael Sigmund stellten ihr schwimmerischen Talent erneut unter Beweis. Mit einem Kopfspurung vorwärts und einem Salto rückwärts beeindruckte Philipp Sigmund Zuschauer und Kampfrichter. Auch bei Michele Sigmund, Jahrgang 1963, lief an diesem Wochenende alles optimal. Mit seinem Kopfsprung vorwärts und einem Delphinkopfsprung löste Michael Sigmund wie sein Sohn die Fahrkarte an den Bodensee zur Deutschen Meisterschaft.
Beate Langhard, Jahrgang 1988, zeigte einen starken und schwimmerischen und springerschen Wettkampf. Leider fehlte ihr am Ende das Quäntchen Glück, um sich noch für Konstanz qualifizieren zu können.
Sprungtrainer Andreas Kohler, Jahrgang 1965, versetzte das Kampfgericht ins Staunen. Mit bis zu 6,0 Punkten lag Andreas Kohler an der Spitze der Wertungen. Mit einem Delphin Kopfsprung vorwärts und einem Kopfsprung rückwärts kann er Anfang September mit seinen Vereinskollegen nach Konstanz fahren.

12.07.06

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