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Nachrichten > Sport und Freizeit

KSG Vielbrunn – SV Beerfelden 1:1 (1:1)

(bro) (rh) Nach dem Match des SVB bei der KSG Vielbrunn stellten sich die Akteure in der Kabine die sonntägliche Gretchenfrage: "Haben wir nun einen Punkt gewonnen oder zwei Punkte verloren?" Betrachtet man die zweite Hälfte des Auswärtsspiels bei der kulturell angehauchten Sportgemeinschaft in Vielbrunn, so muss man eindeutig konstatieren, dass es sich aus SVB-Sicht um einen Punktgewinn handelte. Während der zweiten 45 Minuten waren es nämlich die Gastgeber, die die besseren Chancen hatten und ein ums andere Mal nur äußerst knapp - beim Versuch das 2:1 zu erzielen - scheiterten. Vor dem Seitenwechsel besaß der SVB leichtes optisches Übergewicht, daraus resultierte nach 23 Minuten schließlich auch der Führungstreffer. Christoph Röchner hatte sich resolut und geschickt auf der linken Seite durchgesetzt, und in der Mitte stand Christoph Karmowski goldrichtig und schädelte den adidas Teamgeist zum 1:0 für den SVB ins Netz. Die Führung hielt jedoch leider nur eine knappe Viertelstunde, bis KSG-Torjäger Ergün Güler nach einer Flanke der Ausgleichstreffer gelang. Zu allem Überfluss verletzte sich kurz vor dem Pausenpfiff des umsichtigen Referees Rille auch noch SVB-Abwehrrecke Felix Sasse ohne Einwirkung des Gegners. Für ihn kam Bernhard Brauch in die Partie und beschattete fortan den Vielbrunner Mittelstürmer Güler. Wie bereits in der Einleitung erwähnt, erarbeiteten sich die Platzherren in der zweiten Halbzeit einige Einschussmöglichkeiten, scheiterten jedoch stets an der vielbeinigen SVB-Hintermannschaft, an Schlussmann Volker Grohmann oder bisweilen auch am eigenen Unvermögen. Letztlich geht die Punkteteilung in Ordnung. Der SVB steht damit auf dem 9. Tabellenplatz und trifft am kommenden Sonntag, 30. Oktober, in der Stried auf das Spitzenteam vom VfL Michelstadt. Gegen klangvolle A-Liga-Namen wie Cutura, Walther oder de Antonio muss man auf der Hut sein und bis ans kämpferische Limit gehen, um zumindest einen Punkt in der Oberzent zu behalten.

Reserve:
Die Reserve zog in Vielbrunn mit 0:2 den Kürzeren, wären vorhandene Chancen besser genutzt worden, hätte man durchaus eine Punkteteilung erreichen können. So scheiterte unter anderem der weit über die Odenwälder Fußballgrenzen als Eisvogel vom ominösen Punkt bekannte Oliver Rexroth mit einem Foulelfmeter am Vielbrunner Schlussmann, der ihn mit seinem mit seinem hinter einer Sonnebrille versteckten DSF-Pokerface scheinbar den letzten Nerv raubte.

23.10.06

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