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2. Luftgewehrmannschaft verliert knapp in Mannheim

(jc) (fo) Auf der Schießanlage der Schützengesellschaft 1744 Mannheim, wo für die 2. Eberbacher Luftgewehrmannschaft der fünfte Wettkampf stattfand, waren die erwarteten Punkte nicht zu holen. Eine etwas ungewöhnliche Scheibenzuganlage, bei der die Scheiben über Kopf transportiert werden, ist für Fremdschützen gewöhnungsbedürftig. Die Eberbacher Mannschaft, aus Urlaubsgründen zur Umstellung gezwungen, war mit vier Schützinnen und einem Schützen besetzt. Peter Poser, Wettkampfleiter der zweiten Mannschaft sparte nicht mit aufmunternden Worten, vor dem Beginn des Wettkampfes.
Position eins auf Eberbacher Seite war wie bei den vorangegangenen Wettkämpfen Nicole Rohm. Eine für sie schwache Anfangsserie verwirrte sie anfänglich, ihr Ehrgeiz steigerte jedoch auch ihr Ergebnis, sodass sie nach vierzig Schuss mit ihrem Gegner gleichzog. 379:379 Ringen bedeutete ein Stechen, das erst nach dem dritten Stechschuss zu Gunsten des Mannheimer Schützen endete. Kerstin Liebsch hatte mit den guten "Neunern" und dadurch fehlenden "Zehnern" zu kämpfen. Ihr Gegner legte 372 Ringe vor, ein eigentlich machbares Ergebnis für Liebsch. Die besagte Vielzahl von Neunern in der dritten Serie machte jedoch den Erfolg zunichte. Ihr Ergebnis von 370 Ringen brachte den zweiten Punkt für Mannheim. In der dritten Paarung hatte die Eberbacherin Petra Schölch ihren Gegner in allen Serien im Griff. Dem tagesbesten Ergebnis von 380 Ringen konnte ihr Gegner nur 366 Ringe entgegensetzen. Der erste Punkt für Eberbach war gewonnen. Den zweiten Punkt für seine Mannschaft erreichte einzige männliche Starter in der Eberbacher Mannschaft Roland Johe. Ab der zweiten Serie hatte er seinen Gegner im Griff und seinen 373 Ringen standen nur 361 Ringe des Gegners entgegen. Die Ersatzschützin Karin Münch erzielte mit 364 Ringen ihr bestes Wettkampfergebnis, der laufenden Runde, den 367 Ringen ihres Gegners war sie aber nicht gewachsen. Somit war der 3:2 Erfolg der Mannheimer besiegelt.
Beim Vergleich der Gesamtringzahlen, der mit 1866 zu 1854 Ringen für die Eberbacher ausfällt bleibt nur das ernüchternde Fazit: Die Eberbacher haben zwar gut geschossen, aber die Mannheimer haben gewonnen.
Den Pistolenschützen der Eberbacher 1. Mannschaft ging es in ihrem letzten Wettkampf in der Kreisligarunde besser. Der Favorit Hirschhorn, in Eberbach zu Gast, musste einen Ersatzschützen einwechseln, der aber kein wirklicher Ersatz war.
An Position eins der Paarungen konnte Karl Heinz Riedling nicht an seine gewohnte Wettkampfleistung anknüpfen, und verlor seinen Part glatt mit 351:368 Ringen. Heinrich Sauer an Position 2 war routiniert genug, um den Rückstand der noch bei Hälfte des Wettkampfes anstand, in einen 358:351 Sieg umzuwandeln. Wolfgang Stadler wurde von dem Ersatzschützen nicht gefordert und holte mit 350:312 Ringen den zweiten Punkt für seine Mannschaft. Der Mannschaftssieg brachte der 1. Luftpistolenmannschaft ein ausgeglichenes Punktekonto zum Ende der Ligarunde im Kreis 4 Neckartal.


19.12.06

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