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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Private Initiative leistet konkrete Hilfe

(hof) "Direkte Hilfen in konkreten Notfällen" heißt das Losungswort des Arbeitskreises. Seine Hilfen verstehen sich nicht als Konkurrenz zu den großen Hilfsorganisationen. Vielmehr will er im Kleinen Menschen in Not helfen, die nicht berücksichtigt oder vergessen werden.

Von den sieben Gründungsmitgliedern sind wegen Wohnungswechsel, Sterbefällen usw. nur noch zwei tätig: ein Kassenbuchführer, auch zuständig für Werbung, und eine Kassenprüferin, die beide schon über zehn Jahre ihren Worten auch Taten folgen lassen. Und die Taten können sich sehen lassen.

Anfang Januar kam der erste Hilferuf aus Kenia von Ordensschwester Judith, tätig auf den Inseln "Mfangano", Victoriasee in Ostafrika. Sie beklagte sich, dass ihr Boot, die mobile Klinik, nicht mehr seetüchtig sei und dringend ein neues Boot benötigt würde, um weiterhin ihre nahezu 30.000 Patienten auf den neun Inseln des Sees medizinisch betreuen zu können. Für das neue Boot mit Außenmotor wurde insgesamt 12.786,00 Euro an Sr. Judith überwiesen. Auf den ersten Fahrten mit der neuen mobilen Klinik konnten auf vier Inseln 3.625 Personen betreut werden.

Im April erhielt „Wort und Tat“ aus Indien einen Bittbrief von Sr. Assumpta vom Orden "Dienerinnen der Armen". Die Inderin Celin Stracke (36) hat Zungenkrebs. Nach der Kiefern- und Halsoperation folgte dann die eigentliche Zungenoperation. Für beide Operationen erhielt Sr. Assumpta nach Vorlage der Arztrechnungen einen Verrechnungsscheck über 1000 Euro.

Ende August berichtet Sr. Judith aus dem Heim für Waisenkinder in der Stadt Homa Bay am Victoriasee, dass zwei Waisenkinder, Kerstine Paula (2 Jahre) an der Nabelschnur und Migele Irahim (1,5 Jahre) wegen eines Leistenbruchs, dringend operiert werden müssten. Ein Arzt erklärt sich bereit, beide Operationen für 400 Euro durchzuführen.

Sr. Assumpta schildert Anfang Oktober den Leidensweg der Studentin Pirya Antony (17), Vollwaise, deren Nieren bereits so weit geschädigt waren, dass sie beide durch Transplantation ersetzt werden mussten. Für Blutreinigung (Dialyse) und Transplantation erhielt Sr. Assumpta per Verrechnungsscheck 4.000 Euro nach Vorlage der Arztrechnung.

"Wort und Tat" bedankt sich bei allen Spendern für das entgegengebrachte Vertrauen und hofft auf weitere Unterstützung der Hilfsaktionen im Jahre 2009.

16.01.09

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