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Nachrichten > Sport und Freizeit

Turbulentes Oberzentderby

(bro) (rh) "Abstiegskampf par excellence" bot sich den Zuschauern am vergangenen Sonntag beim Oberzentderby in Hetzbach, als der dort beheimatete TV auf den SV Beerfelden traf. Geprägt von Kampf, kleinen Nickeligkeiten, sichtbar unter Druck stehenden Teams und einem mehr als suboptimal leitenden Unparteiischen gab es letztlich vier Treffer und fünf Platzverweise zu bestaunen. Während die roten Kartons für Lars Weiss und Fabian Fischer (beide SVB) sowie Christoph Ihrig (TVH) sicherlich absolut regelkonform waren, kann man über die Ampelkarten für Klaus Ulrich und Roland Hartmann (beide SVB) auf jeden Fall trefflich streiten. Darüber hinaus haderten die Kernstädter mit SR Fröhlich aus Darmstadt nicht zuletzt wegen einiger elfmeterreifer Situationen, u.a. als TVH-Schlussmann Sascha Gippert in Halbzeit eins Roland Hartmann klar im Strafraum zu Fall brachte.

Neben der schlechten Leistung des Unparteiischen war auch die sportliche Leistung der SVB-Recken eher mangelhaft, folgerichtig gingen die Platzherren auch mit 1:0 in Führung, nachdem der schwarz-gelbe Schlussmann Volker Grohmann das Leder nach einem Eckstoß ins eigene Netz bugsierte. Recht prompt wussten die Beerfelder darauf aber eine Antwort: Ein Freistoß von Robin Hemberger klatschte genau ans Lattenkreuz, und der ausgefuchste Klaus Ulrich stand anschließend goldrichtig, um den Abpraller per Kopf in die Maschen zu befördern. Nach dem Seitenwechsel war es auf Hetzbacher Seite Patrick Wrba, der einen Freistoß zum 2:1 im Netz versenkte, und als es dann aufgrund der nervösen Hand von SR Fröhlich viel Platz auf dem nicht gerade satten Grün gab,
schloss Florian Beisel einen Konter zum 3:1 Endstand ab.

Damit wurde die Luft im Abstiegskampf für den SVB natürlich noch einmal dünner, und die Uhr zeigt mittlerweile nicht mehr nur von 5 vor 12 an, sondern bewegt sich stramm auf die 12 zu. Jetzt liegt es an allen Beteiligten, ganz egal ob es der Trainer, die Spieler, das Funktionsteam oder die Zuschauer sind, den Karren gemeinsam aus dem Dreck zu ziehen. Bleibt zu hoffen, dass bereits am heutigen Abend beim Nachholspiel in Rimhorn der erste Schritt in die richtige Richtung gemacht werden kann.

Die Reserve musste aufgrund der aktuen Personalmisere bei der Zweitvertretung von Inter Erbach mit 0:8 die Segel streichen.

06.04.09

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