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Nachrichten > Kultur und Bildung

Drei Tage voller Programm - Ende des 30. Eberbacher Frühlings


O.l.: Dirk Goetz bei der Vorführung des „gefährlichen“ Nagelbrettes in seinem Spontan-Zirkus „Oh Larry“ im Innenhof des Pulverturms.; o.m.: Die „Blues Station Ramblers“ auf dem Alten Markt.; o.r.: Frontsängerinn der Band „Laid Back“ Jessica Mühlfeld.; u.l.: Die gut besuchte Bahnhofstraße während des verkaufsoffenen Sonntags.; u.r. Feuerspucker Jeremy bei seiner „Feuer und Flamme-Show“ am Samstag Abend auf dem Alten Markt. (Fotos: Mauritius Schell)

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(mts) Nach drei Tagen vollem Programm für Jung und Alt ging heute bei sonnigem Wetter und heißen Temperaturen der 30. Eberbacher Frühling zu Ende. Vom Leopoldsplatz über die Altstadt bis hin zur Dr.-Weiß-Schule zogen sich die vielen „Buden“ und Stände der zahlreichen Veranstalter, die aus der ganzen Region nach Eberbach kamen.

Mit fast durchweg perfektem Wetter wurden die zahlreichen Besucherinnen und Besucher auf dem Eberbacher Frühlingsfest verwöhnt.
Eines der velen Highlights am zweiten Tag des Frühlingfests war der Spontan-Zirkus „Oh Larry“ im Innenhof des Pulverturms. Dieser brachte nicht nur die zahlreichen Kinder zwischen vier und zwölf Jahren zum Lachen, sondern auch deren Eltern. Dirk Goetz, einer der beiden hauptberuflichen Artisten des „Oh Larry“ – Spieleteams aus dem gut 300 km entfernten Solingen, sorgte mit einem abwechslungsreichen Programm wie dem Tellerdrehen oder dem „gefährlichen“ Nagelbrett dafür, dass bei den jungen Besuchern nie Langeweile aufkam. Ebenso bezog er in jeder seiner zahlreichen Vorführungen die Kinder direkt ein, welche er durch seine lockere und freundliche Art sofort in den Bann schlug.

Einer der vielen Publikumsmagnete war auch der Alte Markt, der sowohl für das leibliche als auch für das geistige Wohlbefinden sorgte. Neben Kaffee, Kuchen oder anderen Köstlichkeiten sorgte unter anderem am Nachmittag die Jugendabteilung des Akkordeon-Orchesters Eberbach mit einem mannigfaltigen Repertoire für Unterhaltung und zeigte in beeindruckender Weise, dass das Akkordeon nicht nur ein Musikinstrument für die ältere Generation ist.
Ab 18:30 Uhr gehörte dann der Alte Markt den „Blues Station Ramblers“, die nicht nur die ältere Zielgruppe sondern auch Jugendliche mit ihrem New Orleans Jazz zum Mitwippen und zum Mittanzen brachten. Je später der Abend wurde, desto mehr ließ sich die Menge von den unverfälschten Klängen des Jazz mitreißen.

Zeitgleich zog der Leopoldsplatz mit seinen zahlreichen Rock-Pop Gruppen die Menge an. Den Anfang machte am Samstagabend um 19 Uhr die Jugendband „Laid Back“. Mit ihrer Frontsängerin Jessica Mühlfeld, Gitarrist Maxime Schleyer, Bassist Benedikt Held, Keyborder Florian Gattermeier und Schlagzeuger Patrick Mühlfeld sorgten sie mit Coversongs wie „Walking on Sunshine“ von Katrina And The Waves dafür, dass sich der anfangs erschreckend mager besuchte Platz am Rathaus immer mehr füllte und in den späten Abendstunden des Sonnabends komplett mit gutgelaunten Menschen gefüllt war. Nach einem gut 45-minütigen Auftritt und einer vom Publikum geforderten Zugabe wurde die noch junge Band von der „Freddy-Wonder-Combo“ abgelöst. Diese aus dem nahen Heidelberg stammende Coverband mit Frontsänger und Namensgeber Freddy Wonder profitierte von dem angelockten Besucherstrom und brachte mit zahlreichen Klassikern das Publikum aller Altersgruppen zum „abrocken“.
Auch im Innenhof der Dr.Weiß Schule wurden die Besucherinnen und Besucher bestens versorgt. Neben zahlreichen Grillspeisen spielte unter anderem die Rockband „Dileit“.
Auch der Lindenplatz fungierte als Publikumsmagnet. Dort spielte im „JaZZZelt“ die junge Jazzband „Trialog“. Auf deren reichhaltigem Programm standen neben bekannten Jazz-Klassikern auch Stücke von Stevie Wonder, Bill Withers, Norah Jones, Jimi Hendrix und zahlreiche Eigenkompositionen.

Der krönende Abschluss des zweiten Tages war die atem(be)raubende „Feuer und Flamme-Show“ auf dem Alten Markt kurz vor 23 Uhr. Dort schlug der Jongleur Jeremy mit seiner heißen und gefährlichen Show die trotz der späten Stunde zahlreich erschienenen Besucherinnen und Besucher in seinen Bann. Untermalt durch düstere Musik à la „E Nomine“ erhellte Jeremy den Innenhof durch seine spektakuläre Feuershow.

Der Sonntag des 30. Frühlingsfestes war geprägt vom alljährlichen CH-Apha-Lauf, welcher durch die zahlreichen Helferinnen und Helfer erst ermöglicht werden konnte. Nach dieser sportlichen Veranstaltung konnte man beim verkaufsoffenen Sonntag in der Innenstadt entspannen, welcher trotz der prallen Sonne regen Anklang fand.
Am Abend war der Abschluss des diesjährigen Frühlingsfestes von den zahlreichen Bands in der Altstadt gezeichnet. So sorgte auf dem Leopoldsplatz die Rockband „Top Secret“ mit ihrer energiegeladenen Show für Junge und Junggebliebene für gute Laune, und auch die Gruppe „Swing Up“ auf dem Alten Markt stand dem in nichts nach.

24.05.09

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