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Nachrichten > Kultur und Bildung

Ehemalige bereicherten das Vortreffen

(bro) (md) 50 Jahre alt wird dieses Jahr der Fanfarenzug der Stadt Eberbach. Das Jubiläum soll mit einem mehrtägigen Fest Ende September groß gefeiert werden. Kürzlich hatte der Verein zu einem Vortreffen eingeladen und dabei besonders auch diejenigen angeschrieben, die in den Anfangsjahren dabei waren. Groß war die Resonanz. Männer wie Gerhard Erne, Günter Dupke, Gerhard Stumpf, Willi Rebscher, Horst Langenbach und Dieter Müller erschienen zu dem Treffen von Ehemaligen und Aktiven im Vereinsheim bei der Dr.-Weiss-Schule.

95 Einladungen an Fanfarenzüge für das Fest im Herbst, das auf dem Leopoldsplatz stattfinden soll, habe man verschickt. Etwa 20 davon hätten sich bislang zur Teilnahme bereit erklärt, sagte Vorsitzender Günter Müller in seiner Begrüßung. Stabführer Jochen Benkwitz, seit 20 Jahren im Amt und zudem seit 2005 musikalischer Leiter, erläuterte, dass man als "reiner" Fanfarenzug angefangen habe. Später kamen bei den weiß-blau- uniformierten Landsknechten auch Instrumente wie Posaunen und Trompeten hinzu. Derzeit sind zehn Trommler, 14 Bläser und sechs Fahnenschwinger aktiv. Mit 76 Jahren ist Alfred Huber der Älteste der Aktiven.

Günter Müller führte eine Bilderpräsentation vor, mit der die Teilnahme an vielen Veranstaltungen der vergangenen Jahre gezeigt wurde. Herbert Erne, damals erster Tambourmajor des Fanfarenzuges, erinnerte sich an die Anfänge der vom damaligen Bürgermeister Dr. Hermann Schmeißer und von Heimatvereinsvorsitzendem Rolf Karl ins Leben gerufenen Landsknechte. Erne musste nach geraumer Zeit sein Amt wieder aufgeben, da es ihn beruflich nach Mannheim verschlagen hatte. Gerne würde der Eberbacher am Jubiläum teilnehmen, hat für dieses Wochenende aber eigentlich schon einen Urlaub eingeplant.

Als "sehr erfolgreich" bezeichnete Günter Müller das Treffen der Ehemaligen und Aktiven. "Es war uns ein Anliegen, an die Wurzeln des Vereins zu kommen“. Etwa zehn ehemalige Landsknechte, die schon beim ersten Auftritt anlässlich des Kuckucksmarkts 1960 dabei waren, waren im Vereinsheim erschienen. Teilweise waren die Teilnehmer von Frankfurt, Karlsruhe oder der Bergstraße angereist. Und drei von ihnen erklärten sich spontan bereit, dem Verein wieder beizutreten. Vielleicht sogar jährlich, spätestens aber alle zwei Jahre will Vorsitzender Müller nun ein solches Ehemaligentreffen stattfinden lassen. Beim Jubiläum soll es für diese Gruppe jedenfalls einen Stammtisch geben.

03.09.10

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