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VfL Heiligkreuzsteinach - SG Rockenau 6:2

(bro) (kei)Mit einer für die SG Rockenau ungewohnten Aufstellung (4:1:4:1) wollte man dem Aufstiegsaspiranten Paroli bieten. Dies gelang allerdings nur eine halbe Stunde lang in der ersten Hälfte.

Dann sah man eklatante Missverständnisse in der Rockenauer Abwehrzone, die man eigentlich nicht gewohnt ist. Nach einem Freistoß von Bauer in der 25. Minute holte der VfL Torhüter den Ball aus dem Winkel. Im Gegenzug verhaspelte man sich im Aufbauspiel, der VfL schnappte sich den Ball und es hieß 1:0. Zwischen der 36. und 43. Minute gab es nun "dunkle Minuten" für die Gäste, die zunächst einen Freistoß zum 2:0 (36. Minute) verwandelten. Nun war Rockenau in "Schockstarre", anders ist das Verhalten in der 38. und 43. Minute nicht erklärbar. Hier fiel nach einem Abwehrfehler das 3:0, und als der Rechtsaußen flankte sogar das 4:0. Dass die Rockenauer wie die "begossenen Pudel" in der Kabine saßen, versteht sich von selbst.

Das nicht funktionierende Spielsystem wurde umgestellt und nun "nach alter und gewohnter Art" gespielt. Entscheidend war natürlich auch ein ständiger Ballverlust in der Vorwärtsbewegung. Der VfL wurde dabei immer wieder eingeladen, mit seinen schnellen Stürmern Chancen zu erarbeiten. Der Titelanwärter spielte phasenweise wie ein Aufsteiger, allerdings unterstützt durch eine schwache Rockenauer Elf. Dann kam Torben Menges für Fink und schoss in der 50. Minute nach einer Ecke das 4:1. In der 56. Minute kam Torben Veith für Bauer, und das Rockenauer Spiel war nun doch etwas ansehnlicher. Nach einer Flanke in der 59. Minute besorgte erneut Menges das 4:2. Dann bekam auch noch zu allem Übel Reschling die Rote Karte, nachdem er als letzter Mann seinen Gegner gefoult hatte. (70. Minute) Der VfL erstickte schnell das "Rockenauer Strohfeuer" im Keim. Tore in der 80. und 92. Minute schraubten das Ergebnis auf 6:2, was aber letztlich doch zu hoch war.

Fazit: Das Experiment Viererkette ist noch nicht ausgereift. Drei Tore in sieben Minuten kann keine Mannschaft verkraften. Daheim am Sonntag gegen einen weiteren Titelanwärter (Walldorf) kann die bittere Niederlage wieder ausgeglichen werden.

13.09.10

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