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Mehr Sicherheit durch digitale Geschwindigkeitsmessanlagen


(Foto: privat)

(bro) (tibl/iw) In den letzten Wochen wurde viel über die stationären Messanlagen diskutiert. Seit heute sind sie in Funktion.

Auf Anregung der Ortsbeiräte Gammelsbach und Hetzbach sowie einer Unterschriftenaktion im Stadtteil Gammelsbach wurden diese Anlagen angeschafft und in Betrieb genommen.

Die vier Anlagen sind an folgenden vier Standorten aufgestellt worden: Hetzbach, B 45, Erbacher Straße, gegenüber Ausfahrt Schwimmbadstraße, Fahrtrichtung Beerfelden
Hetzbach, B 45, vor Anwesen Erbacher Straße 40 (HEAG-Turm), Fahrtrichtung Erbach
Gammelsbach, B 45, an der Ausfahrt Mühlweg, Fahrtrichtung Eberbach
Gammelsbach, B 45, an der Ausfahrt Schweizersdelle, Fahrtrichtung Beerfelden.

Die Stadtverwaltung Beerfelden weist ausdrücklich darauf hin, dass die Geschwindigkeitsüberwachung des fließenden Verkehrs einzig der Verkehrssicherheit von verkehrsschwachen Menschen wie Kindern und älteren Personen sowie der Wohnqualität an der Bundesstraße 45 dient. Wesentlich in der Überwachung des fließenden Verkehrs ist es, für Kontinuität zu sorgen, um dauerhaft positive Effekte zu erzielen.

Die alten "Starenkästen" gehören der Vergangenheit an. Fest installiert wurden in den letzten Tagen moderne digitale Anlagen der Firma Jenoptik Robot im sogenannten "Traffitower"-Design.

Die Polizeiakademie Hessen hat die vorgeschlagenen Standorte vor Ort fachlich geprüft und befürwortet. Ausschlaggebend waren die Unfallhäufigkeit, die dort gemessenen Geschwindigkeitsübertretungen sowie das Vorhandensein von Schulbushaltestellen, Schulwegen, einer Grundschule und Fußgängerschutzanlagen.

Die Kosten fallen für die Stadt Beerfelden kaum ins Gewicht. Bekanntlich sind die Kosten für die Anschaffung stationärer Messanlagen sehr hoch. Aus diesem Grunde hat die Firma Jenoptik Robot, eines der führenden Unternehmen der automatisierten Verkehrsüberwachung, ein erfolgreiches und bereits in vielen Kommunen erprobtes Konzept entwickelt, das den städtischen Haushalt nicht belastet und keine Investitionen der Kommunen erfordert. Die Firma Jenoptik Robot stellt die erforderlichen Anlagen inklusive der Tiefbauarbeiten, der Inbetriebnahme, der Eichung, der Wartung, der Reparatur und Versicherung bereit. Die Firma erhält im Gegenzug für jedes verwertbare Foto fünf Euro.

13.03.13

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