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Straftaten weiter auf niedrigem Niveau - hohe Aufklärungsquote


Die Verteilung der Straftaten 2012 auf die einzelnen Deliktbereiche. (Grafik: Polizei)

(cr) Das Polizeirevier Eberbach legte dieser Tage zusammen mit der örtlichen Kriminalpolizei-Außenstelle die Statistik der Straftaten für das Jahr 2012 vor. Diese sind gegenüber dem Zehnjahrestiefstwert in 2011 nur leicht angestiegen, bewegen sich also immer noch auf einem niedrigen Niveau.

Insgesamt wurden im Bereich des Eberbacher Reviers 851 (807) Straftaten registriert (in Klammern die Zahlen des Vorjahres). In Eberbach selbst wurden 783 (739) Delikte bekannt, in Schönbrunn 61 (58) und in Heddesbach 7 (10). Insgesamt konnten 568 (533) Straftaten aufgeklärt werden. Dies bedeutet eine Aufklärungsquote von 67 (66) Prozent.

Die Diebstahlkriminalität belegt mit 32 (33) Prozent Anteil an allen Straftaten wieder Platz 1. Auf den Plätzen folgen die Vermögensdelikte mit 19 (19), die Sachbeschädigungen mit 15 (13) und die Rohheitsdelikte mit 12 (13)Prozent. Die Anzahl der bekannt gewordenen Straftaten bezogen auf 100.000 Einwohner, die so genannte "Häufigkeitsziffer", liegt im gesamten Revierbereich bei 4.691(4.405), in der Stadt Eberbach bei 5.297 (4.954). Zum Vergleich: die Stadt Heidelberg hat eine Häufigkeitsziffer von 8.394.

Die Polizei Eberbach hat im Jahr 2012 insgesamt 443 (434) Tatverdächtige ermittelt. Davon waren 339 (328) männlich und 104 (106) weiblich. 23 (28) Prozent der Tatverdächtigen also 103 Personen, waren unter 21 Jahre alt (so genannte Jungtäter). Der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen betrug in der Stadt Eberbach 22 (21) Prozent.

Die Gesamtaufklärungsquote von 67 Prozent stellt einen Spitzenwert innerhalb der Polizeidirektion Heidelberg dar. "Die Stadt Eberbach und die Gemeindeverwaltungen in Schönbrunn und Heddesbach sind die tragenden Säulen eines funktionierenden Präventionsnetzwerkes", meinte Revierleiter Erich Lindenthal bei der Vorstellung der Zahlen. "Polizeirevier und Kriminalpolizei-Außenstelle setzen auf diese kommunale Kriminalprävention sowie auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger und führen ihr pro-aktives und ganzheitliches Konzept zur Kriminalitätsbekämpfung fort. Darauf kann sich die hiesige Bevölkerung auch 2013 wieder verlassen", so der Polizeichef abschließend.

25.03.13

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