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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Andreas Müller zu Gast bei der Volksbank Neckartal eG


(Fotos: privat)

(bro) (sh) Zur Mitglieder- und Kundenveranstaltung der Volksbank Neckartal eG begrüßte Vorstandsvorsitzender Ekkehard Saueressig kürzlich den „Mann der 1.000 Stimmen“, der viele prominente Persönlichkeiten mit nach Eberbach gebracht hatte.

So war z.B. der „Blues-Brüderle“ aus der Boygroup der FDP mit von der Partie, genauso wie der baden-württembergische Landesvater Winfried Kretschmann, der immer wieder der Meinung war „das isch eine tolle Sache“. Andreas Müller unterhielt die Besucher/-innen in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Stadthalle u.a. mit dem ersten mit Windkraft betriebenen Keyboard aus dem „chinesischen“ Schwarzwald (= Melodica) und freute sich, dass er „hier so zahlreich erschienen ist“. Die von vielen Seiten geforderte Frauenquote wurde in dem Grönemeyer-Hit „Männer“ verarbeitet, und als Christian Wulff erklärte der Comedian, dass Hannover vom englischen Wort „Hangover“ abgeleitet wird, das so viel bedeutet wie „ich kann mich nicht an alles erinnern“. In rasanter Geschwindigkeit vertauschte der Stimmenkünstler beim Besuch im „Lattenpaden (Plattenladen)“ die Anfangsbuchstaben der Worte, z.B. auch im Lied „Gute Nacht Freunde“ von Reinhard May. Fast philosophisch wurde es, als sich Andreas Müller über die berühmte Handhaltung der „Mutti der Nation“ Gedanken machte und letztlich zu dem Schluss kam, dass Angela Merkel zusammenbringen möchte, was zusammen gehört. Außerdem wollte er als Angie gesanglich „nur noch unser Geld retten“. Mit vielen weiteren Persönlichkeiten wie Helmut Kohl, Jogi Löw, Gerhard Schröder und Daniela Katzenberger riss der Stimmenimitator das Publikum mit und zog es in seinen Bann. Gegen Ende der Veranstaltung gab sich auch „Nuschel-Till“ (Schweiger) und Regisseur Roland Emmerich stimmlich noch die Ehre.

Mit tosendem Applaus und nach zwei Zugaben verabschiedeten die begeisterten Teilnehmer/-innen den Comedy-Man.

Ergänzend zu den stimmlichen Karikaturen von Andreas Müller karikierte der Comiczeichner Eberhard Köpf mit seinen Stiften die interessierten Besucher/-innen. Sowohl vor als auch nach der Veranstaltung wurde davon Gebrauch gemacht, so dass viele ein Erinnerungsbild mit nach Hause nehmen konnten.

25.10.13

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