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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Ehrenamtliche Ersthelfer rund um die Uhr in Bereitschaft


Unser Bild zeigt die Geschäftsführer der Fenestra GmbH, Ralf Pietsch(li.) und Eckard Schölch (2.v.li.) bei der Scheckübergabe an Bereitschaftsleiter Robin Bracht (4.v.li.) und weitere Mitglieder des DRK Waldbrunn. (Foto: Hofherr)

(hof) Nach die Schollbrunner Firma Fenestra GmbH in Person der Geschäftsführer Eckard Schölch und Ralf Pietsch das DRK Waldbrunn bereits im vergangenen Jahr mit einer großzügigen Spende unterstützten, und so zur Beschaffung und Ausstattung des „Rettungswagens für Waldbrunn“ beitrugen, bedachten die Unternehmer die Helfer des DRK auch in diesem Jahr mit einer Spende in Höhe von 500 Euro.

Bereitschaftsleiter Robin Bracht ließ im Rahmen der Spendenübergabe noch einmal die Aktion „Rettungswagens für Waldbrunn“ für Waldbrunn Revue passieren. Dank der großzügigen Unterstützung durch Unternehmen, Feuerwehren, Ortschaftsräten und Privatpersonen haben man den Rettungswagen im Mai im Beisein von Landrat Dr. Achim Brötel und Bürgermeister Markus Haas seiner Weihe unterziehen können. Derzeit beschaffe man weitere Ausrüstungsgegenstände, die aufgrund ihrer medizinischen Zulassung mit sehr hohen Kosten verbunden sind. So habe man kürzlich ein EKG-Gerät gekauft, dass mit 6.000 Euro zu Buche schlug, berichtete Bracht.

Wie wichtig die Stationierung des Rettungswagens und die Unterhaltung der Ersthelfergruppe sei, beweisen etwas 70 Einsätze im zu Ende gehenden Jahr. Derzeit seien zehn gut qualifizierte „Helfer vor Ort“ (HvO), um ihren Mitbürgern im Notfall zur Seite zu stehen, bis der Rettungsdienst aus Mosbach auf dem Winterhauch ankomme.

Auch für Eckard Schölch und Ralf Pietsch ist die „HvO“-Gruppe eine wichtige Einrichtung für Waldbrunner Bürger, aber auch für die Mitarbeiter des eigenen Betriebs. Innerhalb weniger Minuten professionelle Hilfe zu bekommen sei nicht nur für den Erkrankten oder Verletzten von existenzieller, häufig lebensrettender Bedeutung, auch für Angehörige oder eben Kollegen und Arbeitgeber sei es sehr beruhigend, um die Bereitschaft der Ersthelfer zu wissen.

Dass es derzeit noch keine gesicherte Finanzierung für diese wichtige Arbeit gebe, war für Pietsch und Schölch unglaublich. Daher betrachten die es die Geschäftsführer der Fenestra GmbH auch als unternehmerische Verantwortung, dieses ehrenamtliche Wirken an 365 Tagen des Jahres rund um die Uhr, mit ihrem Beitrag zu unterstützen und zu hoffen, dass man viele Nachahmer findet.


Infos im Internet:
www.facebook.com/RettungswagenWaldbrunn
www.fenestra-fenster.de

04.12.15

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