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Nachrichten > Natur und Umwelt

NABU ließ abgelaufenes Jahr Revue passieren

(jc) (nabu) Sehr erfreut zeigte sich der 1.Vorsitzende der Naturschutzbund Gruppe Eberbach, Dr. Max Schulz, über die recht zahlreich zur Jahreshauptversammlung erschienen Mitglieder. Ein besonderes Dankeschön richtete Dr. Schulz in seinem Rückblick an Vereine, Institutionen und Behörden, die NABU Projekte vor Ort unterstützten. Wenig optimistisch stimmte ihn die Entwicklung des Mitgliederstandes; sie gilt es zu verbessern, wobei aber die Gewinnung weiterer aktiver Mithelfer am wichtigsten sei. Seine folgenden Ausführungen zeichneten kurz die Entwicklung in Sachen „Skipark Katzenbuckel“ nach.
Ute Koch hielt Rückschau auf die Aktivitäten der Kindergruppe, die Anfang diesen Jahres um eine Jugendgruppe ergänzt wurde. Höhepunkt des vergangenen Jahres war sicherlich das Apfelsaftpressen auf dem Hof Breitenstein. Sage und Schreibe 42 Kinder waren vom Sammeln der Äpfel bis zum Trinken des eigenen Apfelsaftes mit Feuereifer dabei.
Peter Sack und Ralf Bermich streiften die ersten Unternehmungen der neu gegründeten Jugendgruppe und gaben einen Ausblick auf das künftige Programm.
Doris Bermich vermeldete die Gründung eines Fledermausarbeitskreises, der zum Beispiel als nächsten Arbeitseinsatz, einen Dachstuhl, der als Fledermaussommerquartier dient, von Kot reinigt. Des weiteren wird für den Sommer eine so genannte „Batnight“ vorbereitet.
Arnd Koch gab kurz den Zwischenstand der im Moment laufenden Amphibienschutzaktion bekannt.
Es folgte der detaillierte Bericht der Kassenwartin Claudia Mudra, der zudem, für einen Kassenbericht eher untypisch, unterhaltsam und heiter gestaltet war.
Anschließend wurde der komplette Vorstand, Dr. Max Schulz, Claudia Leitz, Arnd Koch und Claudia Mudra, einstimmig entlastet.
Den Abschluss des Abends gestaltete Dr. Max Schulz mit einem Diavortrag über die Vogelwelt zwischen Nord- und Ostsee. Dabei gab es nicht nur prächtige Bilder zu sehen, sondern auch einiges Wissenswerte zu erfahren. So zum Beispiel, dass sich die Überfischung der Meere durchaus an der Bestandsentwicklung der Brutvogelarten auf Helgoland ablesen lässt. Atemberaubend der Sprung der jungen Trottellummen ins Meer, beim Verlassen ihrer Nester in den steilen Klippen. Und sicher nicht jeder der gebannt lauschenden Mitglieder hätte gewusst, dass so mancher aus dem Winterquartier in Afrika zurückkehrende Fischadler gerne einmal eine kurze Rast am Itterstausee einlegt.


25.03.02

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