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Nachrichten > Kultur und Bildung

Gemeinsam in Frieden leben


Preisträger und Bundespreisträger mit ihren Kunstlehrern Andrea Kodeda-Weißmann und Sebastian Schäuffele, sowie li.A. Leitner-Leinbach und re. Schulleiterin Anja Katzner.(Foto:privat)

(rd) Schüler/innen des Hohenstaufen-Gymnasiums werden beim Europäischen Wettbewerb mit Bundespreisen ausgezeichnet.

Über 77000 Teilnehmer nahmen in ganz Deutschland dieses Jahr am Europäischen Wettbewerb „Gemeinsam in Frieden leben“ teil, davon wurden 671 Schülerarbeiten mit Bundespreisen belohnt. Der Fachbereich Bildende Kunst des Hohenstaufen – Gymnasiums beteiligte sich sehr erfolgreich mit künstlerischen Arbeiten unterschiedlichster Techniken von Graphiken über digitale Bildbearbeitungen bis hin zu Tellerobjekten mit geätzten Zeichnungen.

Die teilnehmenden Schüler/innen des Hohenstaufen-Gymnasiums der Klassen 7, 9 und der Kursstufe I konnten sich mit ihren Kunstlehrern Nadine Detjen, Andrea Kodeda-Weißmann und Sebastian Schäuffele über besonders viele Auszeichnungen freuen.

Die stellvertretende Vorsitzende der Europa Union Rhein Neckar A. Leitner – Leinbach überreichte die Preise und Urkunden am Hohenstaufen – Gymnasium unter Betonung der hohen Qualität der eingereichten Arbeiten. Neben vier Lokalpreisen und neun Landespreisen überzeugten die Arbeiten von Michelle Ivankov, Julia Frauenschuh und Dominic Niedermüller (Klasse 9 unter Leitung von Nadine Detjen) sowie von Selin Hacikoglu und Tim Dengel (Neigungskurs Bildende Kunst Kursstufe I unter der Leitung von Sebastian Schäuffele) die Jury so sehr, dass sie für einen Bundespreis vorgeschlagen wurden.
Diesen erhielten dann auch die beiden Neigungskursschüler, Tim und Selin, Bildende Kunst und unterstrichen auf eindrucksvolle Weise ihre überzeugende künstlerische Auseinandersetzung mit den Themenbereichen „Gewalt im Alltag“ und „Cybermobbing“.

Tim Dengel darf sich als Bundespreisträger über ein Seminar an der Jugendbegegnungsstätte Otzenhausen freuen, wo er sich interdisziplinär eine Woche lang mit Jugendlichen aus ganz Europa mit dem Thema Europa befassen, sowie Luxemburg, Straßburg und Schengen besuchen wird. Selin Hacikoglu darf sich als eine der bundesweit lediglich dreißig Preisträger glücklich schätzen, eine Berlinreise anzutreten und eine Einladung zu einem Besuch beim Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert erhalten zu haben.




18.07.16

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