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Nachrichten > Kultur und Bildung

Künstlerinnen und Künstler der Musikschule Hirschhorn konzertierten


(Fotos: privat)

(bro) (usp) Der Ausklang am 27. Juli wurde von der Musikschule Hirschhorn gestaltet. Viele junge Künstlerinnen und Künstler, es waren 19 an der Zahl, gestalteten ein abwechslungsreiches Programm, teils solistisch, meist aber in kleinem Ensemble mit Musikstücken vom Barock bis in unsere Zeit.

Nicht nur die Begeisterung für die Musik und das Können der jungen Künstler kam zum Ausdruck, sondern auch das engagierte Wirken der Lehrkräfte an der Hirschhorner Musikschule. Auch die Vielzahl der Instrumente - Streicher, Klavier ,Flöten, Harfe und Trompete - repräsentierte die Vielseitigkeit des Angebotes.

Feierlich mit barockem Klang begann das Konzert mit dem zweiten Satz aus Telemanns Konzert für zwei Flöten (vorgetragen von Julia Debo und Salome Kerle), dem später noch der musettenartige vierte Satz folgte (Greta Böing, Julia Stangl). Barocker Glanz, mal feierlich, mal froh brachte auch der Anfangssatz aus Sammartinis Sonate Nr. 4 (Thanh Mai Trinh und Lena Debo Blockflöten), begleitet von Greta Böing (Cello) und Franz Lechner (Spinett), der auch die einfühlsame Orgelbegleitung beim Telemann’schen Doppelkonzert übernommen hatte. Den besonders warmen Klang der Altblockflöte bot auch das Flötentrio in der Sonate Nr. 1 (3. Satz), gespielt von Emily Ackermann, Laura Berisha und Franziska Lauer von J. Scherer. Slawische Klänge und Rhythmen zogen mit „Ketusa“ von E. Werdin (Elisa Enger) und einem von Dvoraks slawischen Tänze (Niklas Gund), jeweils auf dem Klavier (vier Hände) mit Michaela Elkenhans als Klavierpartnerin, ein. Mit dem Klavier bzw. Spinett als Soloinstrument zu hören war ein Klavierstück von Couperin (Anna Thommes) sowie M. Ortegas etwas nachdenkliches „It’s hard to say Goodby“ (Johannes Thommes). Das Cello als Soloinstrument gab es mit Charpentiers Prelude, bekannt auch als Eurovisionsmelodie (Stella Franzisko) sowie zwei Sätze aus Vivaldis Sonate e-moll (Elisa Enger). Mit dem Lied „Skellig“ hatte Matilda Zipp bereits am Wandelkonzert auf sich aufmerksam gemacht und mit ihrem Vortrag sang sie sich erneut in die Herzen der Zuhörer. Mit dem Concertino in ungarischer Weise von O. Rieding, gespielt auf der Bratsche (Antonia Lechner) und Klavier (Tamina Stadler) wechselten ungarische synkopierte Rhythem auf dem Klavier mit schwungvollen Läufen auf der Bratsche.

„My heart will go on“ (J. Horner) arrangiert für Trompete (Andreas Wann) und Harfe (Anna Wann) ergab schließlich einen stimmungsvollen Schluss des Konzerts, das mit reichlichem Applaus des zahlreich erschienenen Publikums honoriert wurde.

01.08.16

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