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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ein Empfang, vier Kommunen und vier Bürgermeister als Gastgeber


(Fotos: Barbara Gusz)

(bg) In der „Alten Turnhalle“ in Beerfelden fand am vergangenen Sonntag um 17 Uhr der Neujahrsempfang der Oberzentgemeinden statt.

Mit dem Lied „Hallo, hallo, guten Tag, wie geht’s?“ wurde der Abend musikalisch von „Salto Vokale“ eröffnet.

"Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“ mit diesem Worten von Hermann Hesse begrüßte Thomas Fiedler im Auftrag von den vier Bürgermeistern, Gottfried Görig, Hans Heinz Keursten, Egon Scheuermann und Thomas Ihrig, zum Neujahrsempfang 2017 der Stadt Beerfelden und der Gemeinden Rothenberg, Sensbachtal und Hesseneck. Besonders begrüßte Fiedler u. a den Kreisbeigeordneten Dr. Michael Reuter, der den Landrat Frank Matiaske an dem Abend vertrat, den Landtagsabgeordneten Rüdiger Holschuh, den Bürgermeister Peter Reichert aus Eberbach, Hans Jürgen Löw, der Stadtverordnetenvorsteher von Beerfelden, Rudolf Brandl, der Vorsitzende der Gemeindevertretung von Hesseneck, den Vorsitzenden der Gemeindevertretung von Rothenberg, Dr. Horst Schwinn, die Vorsitzende der Gemeindevertretung von Sensbachtal, Karin Scior, und den früheren Landrat Horst Schnur.

Traditionell am Neujahrsempfang gingen besondere Dankworte an alle, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich engagieren. Thomas Fiedler unterstrich: „Die Arbeit ist ehrenamtlich und unbezahlt, und sie ist in wahrsten Sinnes des Wortes unbezahlbar." Er wünschte allen eine Zukunft, in der die Einwohnerinnen und Einwohner der Stadt Beerfelden und der Gemeinden Hesseneck, Rothenberg und Sensbachtal zueinanderfinden und auf Basis der vielfältigen und langjährigen Geschichte eine gemeinsame Zukunft bauen.

Für weitere Unterhaltung sorgte das Improvisationstheater „Subito“ aus Wiesbaden. Das Motto des Stückes drehte sich um die Fusion. Die Akteure stellten die vier Bürgermeister vor. Durch Improvisationen entstanden aus dem Nichts aberwitzige Szenen.

Das Schlusswort übernahm der ehemalige Landrat Horst Schnur. In seiner Ansprache wies er darauf hin, dass der nächste Neujahrsempfang unter einem neuen Städtewappen und unter einem neuen Namen stehen werde. Das neue Wappen soll eine Verschmelzung der bisherigen Wappen sein. Mit einem Grenzänderungsvertrag wird in den nächsten Tagen das Bürgervotum vom 6. März 2016 weiter vorbereitet. Schnur betonte: „Das Jahr 2017 wird ein arbeitsreiches Jahr werden."

Das Programm ging zu Ende mit weiteren Liedern von „Salto Vokale, anschließend gab es einen Umtrunk im Foyer der Alten Turnhalle.

10.01.17

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