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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Weniger Standorte zur Wasseraufbereitung - Neubau im Dürrhebstahl


Im Dürrhebstahl soll bald ein neues Wasserwerk entstehen. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Mit dem Projekt “Wasser 2025” soll die Eberbacher Trinkwasserversorgung zukunftssicher gemacht werden. Der Gemeinderat fasste hierzu heute einige Beschlüsse.

Festgelegt wurde, dass es künftig weniger Standorte für die Trinkwasseraufbereitung geben soll. Erhalten werden sollen die Quellstandorte Herrenwiese (Friedrichsdorf) und Dürrhebstahl (unser Bild). Sie liefern den Großteil des Trinkwassers für Eberbach. Der stark sanierungsbedürftige Hochbehälter am unteren Scheuerberg soll entfallen und durch einen Neubau im Dürrhebstahl ersetzt werden. Baubeginn soll dort voraussichtlich in rund zwei Jahren sein.

Zur Notversorgung in Zeiten geringer Quellschüttungen werden die schon heute vorhandenen Brunnen in der Au weiter vorgehalten und ein zusätzlicher Wasserbezug aus Hesseneck vorgesehen. Außerdem sollen die Quellen in Rockenau und im Holdergrund - in letzterer kam es vor gut zwei Jahren zu einer Verkeimung - für die Notversorgung bereitstehen.

Mit dem Konzept kann auf einige der stark sanierungsbedürftigen Anlagen ganz verzichtet werden. Die Investitionskosten werden dennoch auf insgesamt 9,4 Millionen Euro geschätzt.

20.02.17

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