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Nachrichten > Kultur und Bildung

Realschule Eberbach erhält in Berufsorientierung ein sehr gut


V. l.: Vizepräsident der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald Klaus Hofmann, Schulleiterin Regine Sattler-Streitberg, Erster Bürgermeister-Stellvertreter Rolf Schieck der Stadt Eberbach, Boris-Beauftragte Birgitta Gottstein-Winzenried, Laudator Jürgen Kriege und Alexander Urban (Projektbüro Boris – Berufswahl-Siegel). (Foto: Handwerkskammer Mannheim)

(bro) (rw) Viele Jugendliche stehen am Ende ihrer Schulzeit vor der Herausforderung, sich zwischen 350 dualen Ausbildungsberufen, zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen für „ihren“ Beruf entscheiden zu müssen. Zum zweiten Mal stellte sich die Realschule in Eberbach diesem Thema der Jury, die das Boris-Berufswahlsiegel vergibt.

Laudator Jürgen Kriege bezeichnete in seinem Beitrag für die Jury die zweite Rezertifizierung der Realschule Eberbach als einen „großen Erfolg“, da sich die Audit-Kommission auf bekanntem Grund und bekannten Pfaden bewegte und dennoch positiv überrascht über viele Neuerungen, viele Verbesserungen und viele Konkretisierungen begonnener Entwicklungen gewesen sei.

Klare Strukturen, detaillierte Informationen für Lehrerinnen und Lehrer, für Eltern, für Betriebe, für die externen Helferinnen und Helfer der Schule, für involvierte Institutionen und natürlich auch für Schülerinnen und Schüler hätten die Arbeit der Schule geprägt und trügen die Handschrift der Boris-Koordinatorin. Ein klarer Plan mit klaren Zielen für die Schüler und Schülerinnen von Klasse fünf bis Klasse zehn liege vor, kann jederzeit eingesehen werden und werde von den mit der Umsetzung betrauten Lehrkräften Punkt für Punkt abgearbeitet und gegebenenfalls korrigiert oder je nach Situation verändert.

Besonders gefallen habe der Jury, dass die Schüler der Berufs- und Arbeitswelt ab Klasse fünf bei Praxis- und Schnuppertagen, bei Praktika und hausinternen Messen und Informationsveranstaltungen begegneten. Lehrer und Schüler signalisierten auch nach außen, welche Bedeutung der Berufsorientierung seitens der Schule gegeben wird. Bei der Stärkung der Persönlichkeit und bei der Vermittlung von Schlüsselqualifikationen scheue man auch exotische Experimente nicht. So gibt es einen Kurs für philippinische Stockkampf-Kunst, der als mentales und physisches Training verstanden wird.

Kriege stellte für die Jury fest: „Wir haben in Einzelschritten nachvollzogen, welche Begegnungen die Schülerinnen und Schüler - unterstützt von den Eltern - unternehmen, um verschiedene Berufsgruppen kennenzulernen. Mit welcher Intensität Kontakte mit Betrieben vorbereitet und begleitet werden. Wie der Schulträger und die örtlichen Medien durch positive Berichterstattung das Image der Schule fördern und aufwerten.“

Die Jury kam zu dem Schluss, dass die Realschule Eberbach sich die Berufsorientierung auf die Fahne geschrieben habe und dafür „unsere Anerkennung“ ernte und gratulierte Lehrkräften, Schulträger und auch Eltern zur zweiten Rezertifizierung.

In ganz Baden-Württemberg sind derzeit 550 Schulen berechtigt das Berufswahlsiegel zu tragen. Das Schild „Boris“ signalisiert Schülern und Eltern: Hier wird eine vorbildliche Berufsorientierung geboten.

30.06.17

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