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Nachrichten > Sport und Freizeit

Hattrick von Steffen Joho

(bro) (josch) Der erste Gegner für beide Mannschaften (VfB Wiesloch - SVfB Eberbach) war gestern der stürmische Wind, der, von allen möglichen Seiten kommend, die Akteure vor ungewohnten Aufgaben stellte. Überraschender Weise fanden sich alle Spieler mit den äußeren Bedingungen zurecht, sodass von dieser Seite her keine Beeinträchtigungen für das Spiel aufkamen.

Besser zurecht fanden sich zu Spielbeginn zunächst einmal die Gastgeber, die, mit zwei Kurzpässen agierend, die SVfB-Abwehr schon in der fünften Minute überspielen konnten. Es fehlte am Abschluss, zu dem der VfB Wiesloch auch im weiteren Spielverlauf nicht kommen sollte. Zwar schien die SVfB-Hintermannschaft nicht immer sattelfest zu stehen, aber man konnte das Spiel immer mehr in die Hand nehmen. Dass Chancen dabei nicht ausblieben, das war klar. Die ergaben sich jetzt mehr oder weniger im Minutentakt. In der 13. Minute schlug Stefan Wurm einen Freistoß auf Alexander Blum, der, mit dem Rücken zum Torwart stehend, nur einen Eckball herausholte. Vier Minuten später wiederholte sich das Zusammenspiel Wurm/Blum. Letzterer wurde aber zu weit nach außen gedrängt. Das 1:0 für den SVfB Eberbach fiel eine weitere Minute später. Steffen Joho war im Strafraum gefoult worden, klare Folge: Strafstoß für den SVfB Eberbach, den Stefan Wurm souverän verwandelte. Danach traf Wurm mit einem Freistoß, flach und fest getreten, nur den Pfosten (24.). Der SVfB agierte weiterhin klar spielbestimmend, versuchte es immer wieder, mit langen Bällen in die Spitze Torjäger Joho zu finden. Dass diese langen Bälle nicht immer gut ausgespielt wurden, veranlassten Tom Wierz, der sich auf der rechten Seite immer wieder anbot, einmal lautstark auf sich aufmerksam zu machen. Mit Erfolg, denn in der 32. Minute verwandelte er eine Flanke von Skati Brunner wunderschön und technisch perfekt zum 2:0. Den Schlusspunkt einer überlegenen ersten Halbzeit setzte Joho mit seinem ersten Tor des Spiels zum 0:3.

Die zweite Halbzeit begann zunächst einmal mit umgekehrten Vorzeichen. Denn nach handgestoppten 37 Sekunden stand es nur noch 1:3. Für den VfB Wiesloch war Jawana Abubacam erfolgeich. Und hätte nicht Brunner in der 48. Minute auf der Linie gerettet, wer weiß, wie es dem SVfB ergangen wäre. Die heikle Phase war aber bald überwunden. Der SVfB rückte die Verhältnisse umgehend zurecht. Und das in Person von Steffen Joho. Der Torjäger des SVfB traf in der 56. Minute erst einmal den Pfosten, in der 58. aus der Distanz zum 4:1, danach zum 5:1 (62.), und verwandelte in der 72. Minute einen Foulelfmeter zum 6:1, sein vierter Treffer im Spiel. Ein lupenreiner Hattrick also, der bei seiner Auswechslung kurz vor Schluss auch mit großem Beifall gewürdigt wurde. Das Endergebnis stellte Martin Riedl her, der eine Flanke von Simon Schüssler per Kopf zum 7:1 im gegnerischen Netz unterbrachte.

24.09.18

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