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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Die Arbeitslosigkeit ist weiterhin niedrig


Arbeitslosenquoten im Mai. (Quelle: Bundesagentur für Arbeit)

(bro) (ag) Wie die Agentur für Arbeit in Heidelberg meldete, belief sich die Arbeitslosenquote im Geschäftsstellenbezirk Eberbach im Mai auf 3,9 Prozent. Vor einem Jahr hatte sie 4,0 Prozent betragen.

Die Arbeitslosigkeit ist von April auf Mai um 6 auf 375 Personen gestiegen. Das waren 6 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Dabei meldeten sich 111 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 21 mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 105 Personen ihre Arbeitslosigkeit (+4). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 492 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 23 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem gegenüber stehen 491 Abmeldungen von Arbeitslosen (–3). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Mai um 3 Stellen auf 62 gesunken, im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 5 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im Mai 31 neue Arbeitsstellen, 17 mehr als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 110 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 13.

Im Rechtskreis SGB III ist die Arbeitslosigkeit von April auf Mai um 11 auf 165 Personen gestiegen. Das waren 28 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Mai 1,7 Prozent, vor einem Jahr belief sie sich auf 1,4 Prozent. Dabei meldeten sich 46 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 7 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 34 Personen ihre Arbeitslosigkeit (–8). Seit Beginn des Jahres gab es 232 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 20 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen 203 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (+16).

Die Arbeitslosigkeit hat sich im Rechtskreis SGB II von April auf Mai um 5 auf 210 Personen verringert. Das waren 34 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Mai 2,2 Prozent, vor einem Jahr belief sie sich auf 2,6 Prozent. Dabei meldeten sich 65 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 14 mehr als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 71 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 12 mehr als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es 260 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 43 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum,dem stehen 288 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (–19).

Die Arbeitslosigkeit ist weiterhin niedrig und der Bedarf an Arbeitskräften nach wie vor hoch. „Wir wollen die Chancen, die uns der Arbeitsmarkt im Moment bietet dazu nutzen, unsere Kunden über einer Qualifizierungsstrategie nachhaltig in Beschäftigung zu bringen“, sagt Klaus Pawlowski, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Heidelberg. „Wir sind in unserem Netzwerk in einem permanenten Austausch mit den Berufsverbänden und Kammern, um die Bedarfe der Wirtschaft zu identifizieren und passgenaue Maßnahmen zu entwickeln“, erläutert Pawlowski seine Strategie. In diesem Jahr wurden bisher 750 Personen mit einer beruflichen Qualifizierung gefördert und dafür ca. 2,8 Millionen Euro ausgegeben. „Besonders erfolgreich ist die Qualifizierung in Betrieben“, weiß Pawlowski. „Sie ist praxisnah und oft verbleiben die Arbeitnehmer in den Betrieben, so dass alle Seiten profitieren“, so Pawlowski weiter.

Die Arbeitslosigkeit ist weiterhin niedrig und der Bedarf an Arbeitskräften nach wie vor hoch. „Wir wollen die Chancen, die uns der Arbeitsmarkt im Moment bietet dazu nutzen, unsere Kunden über einer Qualifizierungsstrategie nachhaltig in Beschäftigung zu bringen“, sagt Klaus Pawlowski, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Heidelberg. „Wir sind in unserem Netzwerk in einem permanenten Austausch mit den Berufsverbänden und Kammern um die Bedarfe der Wirtschaft zu identifizieren und passgenaue Maßnahmen zu entwickeln“, erläutert Pawlowski seine Strategie. In diesem Jahr wurden bisher 750 Personen mit einer beruflichen Qualifizierung gefördert und dafür ca. 2,8 Millionen Euro ausgegeben. „Besonders erfolgreich ist die Qualifizierung in Betrieben“, weiß Pawlowski. „Sie ist praxisnah und oft verbleiben die Arbeitnehmer in den Betrieben, so dass alle Seiten profitieren“, so Pawlowski weiter.

29.05.19

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