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Stadt freut sich über die Hilfe der BASF

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(bro) (stve) Die BASF hatte ihre Aktion „Helping Hands“ in den vergangenen Wochen Schritt für Schritt ausgeweitet. Nachdem der Chemiekonzern zunächst ausschließlich Krankenhäuser in der Metropolregion kostenlos mit Hand-Desinfektionsmittel beliefert hatte, wurde die Aktion auf hausärztlich tätige Arztpraxen mit lokaler Notfallversorgungsfunktion ausgeweitet. Darüber hinaus beliefert die BASF inzwischen auch Städte und Landkreise in der Metropolregion, um den Engpass bei Desinfektionsmitteln während der Corona-Pandemie zu bewältigen. Die Städte/Landkreise versorgen dann ihrerseits weitere Institutionen vor Ort, so auch in Eberbach.

Von der Eberbacher Stadtverwaltung wurde die Hilfe der BASF gerne angenommen und die Bestellung und das Verteilen durch Mitarbeiter der Stadt und der Stadtwerke koordiniert. Inzwischen lieferte die BASF rund 1.200 Liter Handdesinfektionsmittel kostenlos nach Eberbach - auch den Transport der Tonnen und Kanister übernimmt der Chemiekonzern aus Ludwigshafen. Über 25 Fachärzte, Pflegeeinrichtungen, Pflegedienste und sonstige Institutionen sind seither mit dem für die tägliche Arbeit unabdingbarem Hilfsmittel versorgt worden.

„Für die nächsten Wochen sollte der Vorrat ausreichen“, beschreibt Bürgermeister Peter Reichert die Situation. Ebenfalls lobt er die Abwicklung: „Die BASF hat schnell und unkompliziert das gewünschte Material bereitgestellt. Der telefonischen Bestellung folgte die Anlieferung der ersten 750 Liter schon tags darauf.“

Um auch in Richtung BASF ein kleines Dankeschön zu senden, sammelt die Stadtverwaltung gerade Fotos der bedachten Praxen und Einrichtungen, die dann in Form einer „DANKE“-Collage von Eberbach nach Ludwigshafen geschickt werden.

24.04.20

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