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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Neues Salzsilo im Bauhof und Spielplatz am Wolfsacker

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Hier soll im Baugebiet "Wolfsacker/Schafacker" noch in diesem Jahr ein Spielplatz entstehen. (Foto: Hubert Richter)

(cr) Der Bau- und Umweltausschuss der Stadt Eberbach tagte am 17. Juni coronabedingt wieder in der Stadthalle. Jetzt darf nach Zustimmung des Gremiums unter anderem ein Spielplatz im Baugebiet “Wolfsacker/Schafacker” gebaut werden.

Neben diversen Bauangelegenheiten mussten die Ausschussmitglieder über die Ersatzbeschaffung eines Salzlagers entscheiden. Die im städtischen Bauhof stehenden zwei Salzlagersilos seien in “die Jahre gekommen”, sagte der kommissarische Bauamtsleiter Karl Emig. Nun soll ein großes Salzsilo, das laut Emig so hoch wie der neue Übungsturm der Feuerwehr am Neuen Weg sein werde, die beiden Silos ersetzen. Bürgermeister Peter Reichert will für die kommenden Winter gerüstet sein. SPD-Stadtrat Klaus Eiermann, der mit richtig kalten Wintern nicht mehr rechne, schlug eine Kooperation mit dem Rhein-Neckar-Kreis vor, der sein Salzlager im Neuen Weg Nord hat. Reichert betonte, er wolle vom Kreis unabhängig bleiben, unter anderem weil er bei einem heftigen Winter wie vor einigen Jahren die Verfügbarkeit von Streusalz für die Stadt gefährdet sehe. Auch bei einem Vorschlag von CDU-Stadtrat Georg Hellmuth mit Schönbrunn eine interkommunale Partnerschaft einzugehen, zeigte Reichert Bedenken, da entweder Eberbach nach Schönbrunn oder die Schönbrunner nach Eberbach fahren müssten, um Streugut zu holen. Mit einer Gegenstimme von Eiermann wurde der Auftrag in Höhe von knapp 77.000 Euro an die Firma Holten GmbH in Brannenburg vergeben.

Über einen Spielplatz dürfen sich in naher Zukunft Kinder im Baugebiet “Wolfsacker/Schafacker” freuen. Auf dem Gelände oberhalb des Wendeplatzes sollen zwei Spielbereiche angelegt werden. Auf einer Ebene wird ein Sandspielturm für Kleinkinder errichtet, im unteren Bereich soll ein Kletterturm mit Rutsche für Kinder ab etwa drei Jahren gebaut werden. Den Hang will man mit Holzrampe und weiteren Spielgeräten gestalten. Eine von Georg Hellmuth im Februar dieses Jahres vorgeschlagene Hangrutsche wird es auf diesem Spielplatz nicht geben können, da diese sich aufgrund der Lage des Grundstückes im Sommer zu stark aufheizen und Hautverbrennungen verursachen könnte, so laut Emig die Aussagen von Herstellern. Auf Nachfrage von SPD-Stadtrat Markus Scheurich nach dem Zeitpunkt der Fertigstellung des Spielplatzes kündigte Emig diesen für Ende 2020 an. Der Antrag wurde mit einer Gegenstimme von Dr. Dietmar Polzin angenommen. Den Auftrag in Höhe von knapp 66.300 Euro erhält die Firma Spessart Holzgeräte GmbH aus Kreuzwertheim.

Zu Beginn der Sitzung hatte Reichert den zukünftigen Bauamtsleiter Detlef Kermbach begrüßt. Er wird die Amtsleitung im Eberbacher Rathaus am 1. Oktober übernehmen, war aber am Mittwoch bereits zu der Sitzung eingeladen, um jetzt schon über Projekte für das kommende Jahr informiert zu sein. Zur Zeit leitet Kermbach noch das Bauamt in Hirschhorn.

Die Verwaltung teilte in der Sitzung mit, dass der Antrag für den Bau eines Mehrfamilienhauses im Neuen Weg vom Antragsteller zurückgezogen wurde. Das Bauvorhaben hatte bereits mehrfach den Bau- und Umweltausschuss beschäftigt, das gemeindliche Einvernehmen konnte allerdings bisher nicht erteilt werden.

20.06.20

Lesermeinungen

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Von salty (22.06.20):
Wann gab es den letzten „Winter“ In Eberbach? 2019/2020 hat sich keine Schneeflocke hierher verirrt. Und das Jahr davor..? Weiß waren die Straßen nur vom schon fast rituell verteilten Streusalz. Eberbach war und wird nie eine Alpine Gegend und eine Kooperation wäre hier vielleicht die bessere und maßvollere Lösung gewesen.
Anstatt in dieses Salzprojekt, hätte man das Geld z.B. in Ladeinfrastruktur, sichere Fahrrad- und Schulwege, oder andere brauchbare Zukunftsprojekte investierten können. Schade.


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