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Wird nächstes Jahr alles wieder gut? Wir wünschen es mal...

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Heute geht das von der Corona-Pandemie geprägte Jahr 2020 zu Ende. Dass im morgen beginnenden 2021 das gesellschaftliche Leben wieder zur noch vor zehn Monaten gewohnten “Normalität” zurückkehrt, ist für die meisten Menschen der zentrale Wunsch zum Jahreswechsel.

Noch gilt die Haupt-Devise “Abstand” zur Eindämmung der Verbreitung des Corona-Virus, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Das ist bisher gelungen, auch wenn die Beschäftigten in Krankenhäusern und anderen Betreuungseinrichtungen teilweise an ihrer Belastungsgrenze arbeiten. Auf diese Weise hat das Virus seit seinem Auftreten vor rund einem Jahr erst etwa zwei Prozent der deutschen Bevölkerung “erwischt”, überwiegend mit glimpflichem Verlauf.
Jeder Todesfall im Zusammenhang mit dem Corona-Virus ist eine menschliche Tragödie. Im Durchschnitt der Pandemie-Tage sind täglich in Deutschland bisher rund 110 Menschen gestorben, die mit dem Virus infiziert waren. Dass sich das Virus nicht viel weiter verbreitet und sich die Corona-Sterblichkeit bei einer normalen Sterberate von durchschnittlich etwa 2.700 Menschen/Tag nicht stärker ausgewirkt hat, wurde mit drastischen Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens erkauft.

Auch in Eberbach und der Region war und ist der Jahresverlauf stark von den Kontaktbeschränkungen geprägt: Feste wie der “Eberbacher Frühling”, der beliebte “Kuckucksmarkt” und der herbstliche “Apfeltag” konnten überhaupt nicht stattfinden. Andere kulturelle Veranstaltungen, die das Leben in der Region vor der Pandemie bereicherten, fielen ebenfalls aus oder konnten nur eingeschränkt mit strikten Hygiene- und Abstandsregeln stattfinden. Ganze Branchen der Wirtschaft sind von den Maßnahmen teils bis zur Bedrohung ihrer Existenz betroffen. Die gesamten finanziellen Auswirkungen der Maßnahmen gegen die Pandemie sind noch gar nicht absehbar.

Bei allen negativen Folgen der Anti-Corona-Regeln gab es aber auch eine in vielen Bereichen wohltuende “Entschleunigung”, eine Rückbesinnung auf wirklich wichtige Grundbedürfnisse und eine neue Wertschätzung zwischenmenschlicher Kontakte. Und nicht zuletzt haben viele Menschen die Lockdown-Zeiten genutzt, die herrliche Natur in der waldreichen Umgebung Eberbachs neu zu entdecken, zu erkunden und zu genießen.

Für 2021 ruhen die Hoffnungen nun vor allem auf den jetzt beginnenden Impfungen, um nach und nach eine sogenannte “Herdenimmunität” in der Bevölkerung zu erreichen, aufgrund derer dann die Kontaktbeschränkungen gelockert und im Leben wieder ein Stück “Normalität” zurückkommen könnte. Bis dahin werden wohl noch Wochen und sogar Monate vergehen, in denen weiterhin der “Abstand” das Hauptgebot im menschlichen Miteinander sein dürfte.

Mit einem schönen Blick auf Eberbach von der verlängerten Straße “Am Ledigsberg” in Neckarwimmersbach wünschen wir allen Nutzerinnen und Nutzern unseres Online-Magazins einen friedlichen Jahreswechsel im kleinen Kreis und alles Gute für 2021.
Wir schließen uns dem Wunsch an, dass die Menschen sich im neuen Jahr irgendwann tatsächlich wieder bei Festen, Konzerten und anderen Anlässen näher kommen können, so wie man es bis zum Frühjahr 2020 gewohnt war.

31.12.20

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