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Torreiches Spiel und verdiente drei Punkte für den ESC

(bro) (josch) Die Kreisliga-Begegnung war gestern geprägt durch beidseitig starke Offensiv-Reihen und Schwächen in den Defensivabteilungen. Heraus kam ein torreiches Fußballspiel, in dem der ESC mit 7:2 die Oberhand behielt.

Der Eberbacher SC hätte schon vom Anspiel weg in Führung gehen können, Steffen Joho scheiterte aber schon nach 16 Sekunden an FC-Torwart Marvin Eichhorn. Das war der Auftakt zu einer turbulenten, ja teilweise sogar furiosen Anfangsviertelstunde des ESC. Dazu gesellten sich aber schon jetzt Schwächen in der Defensive, die auch dem Gegner Möglichkeiten erlaubten. Das hätte aus ESC-Sicht durchaus ins Auge gehen können. In der 17. Minute hatte man Glück, ein Tor von David Etzold fand wegen Abseits keine Anerkennung. Das hätte auch den Spielverlauf auf den Kopf gestellt, denn spielbestimmend war der ESC. Der ließ jetzt seiner Offensivstärke auch Tore folgen. Drago Balukcic erzielte nach toller Vorarbeit von Muslim Muslumov das 1:0 (22.). Balukcic war sieben Minuten Vorarbeiter zum 2:0, das Steffen Joho erzielte. Weitere sieben Minuten später setzte Joho noch einen drauf - mit 3:0 gings in die Pause.

Aber auf der Gegenseite war St. Ilgen nicht untätig, Benjamin Niedermayer prüfte Eberbachs Keeper Toni Cosic mit einem Schuss von der Strafraumgrenze aus (24.), und Marco Lombardo traf nur die Latte (40.).
Dass St. Ilgen durchaus Offensivqualitäten vorweisen konnte, und zwar nicht zu knapp, wurde jedem zu Beginn des zweiten Spielabschnitts deutlich. Mit einem Doppelschlag trafen Etzold (49.) und Benjamin Krämer (52.), nachdem der ESC mit Lattenunterstützung noch dreimal abwehren konnte, zum 2:3. Danach ging es Schlag auf Schlag. 59. Minute - 2:4, Torschütze für den ESC Chrstian Grein, der sich damit für sein unermüdliches Rackern im ESC-Mittelfeld selbst belohnte. Dann rettete Tom Wierz zum ersten Mal auf der Linie (61.). Fünf Minuten später erzielte Drago Balukcic das 5:2 für den ESC. Erst jetzt wurde es wieder etwas ruhiger, dem ESC war es immerhin gelungen, die brenzlige Situationen, die hinten heraufbeschworen wurden, vorne mit Toren zu kontern. Das Spiel nahm in den letzten zehn Minuten noch einmal an Fahrt auf. Zuerst rettete Wierz zum zweiten Mal als letzter Mann auf der Linie, anschließend machten Joho und Drago Balukcic, beide Dreifach-Torschützen, in der 88. und 89. Minute alles klar.

13.09.21

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