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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Verkehrsbehörde genehmigt laut Stadt die Durchführung der Restarbeiten nicht


(Foto: Hubert Richter)

(hr) Der seit 22. Oktober gesperrte Bahnübergang an der Friedrichsdorfer Landstraße / Ecke Berliner Straße soll möglicherweise bald geöffnet werden - zumindest vorübergehend.

Da es aufgrund der Sperrung auf der Umleitungsstrecke über den Neuen Weg Nord und die Berliner Straße zu erheblichen Verzögerungen und Staus kommt, während aber seit Tagen an der Baustelle nicht mehr gearbeitet wird, hat der EBERBACH-CHANNEL am vergangenen Donnerstag, 18. November, bei der Stadtverwaltung angefragt, warum der Bahnübergang überhaupt noch gesperrt ist und wann er wieder geöffnet werden soll. Am selben Tag wurde das auch in der Sitzung des Bau- und Umweltausschusses thematisiert (wir berichteten).

Heute erhielten wir von der Pressestelle der Stadt eine Antwort auf unsere Fragen. Demnach seien an der Baustelle noch Restarbeiten auszuführen, wie die endgültige Wiederherstellung des Banketts auf der Seite der Holzhackschnitzelanlage und die Asphaltdeckenerneuerung auf der gegenüberliegenden Seite. Allerdings gebe es Probleme, die verkehrsrechtliche Erlaubnis zur Ausführung der Asphaltarbeiten zu bekommen. Die mit den Arbeiten beauftragen Firmen stünden mit der Verkehrsrechtsbehörde des Landes in Kontakt und seien bemüht, die Probleme zu lösen.

Laut Stadtverwaltung werde eine zeitnahe Freigabe des Bahnübergangs angestrebt. Es sei aber noch unklar, wann genau dies endgültig geschehen könne. In der Zwischenzeit könnte der Bahnübergang möglicherweise vorübergehend geöffnet werden. Dazu liefen aktuell Absprachen zwischen den Stadtwerken und den beauftragten Baufirmen.

23.11.21

Lesermeinungen

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Von jemand (29.11.21):
Lieber frustrierter Autofahrer,

die von Ihnen festgestellten Parkverstöße sind ganz schnell und einfach zu erklären :

für den "ruhenden Verkehr" ist nicht die Polizei sondern das Ordnungsamt der Stadt zuständig.
Den Angestellten dieser Behörde ist ein Fußmarsch in einen Außenbezirk scheinbar nicht zuzumuten.
Das kann man teilweise verstehen, aber dann müsste halt ein bestimmt vorhandenes
Dienstfahrzeug für die "Anreise" verwendet werden. Das geschieht leider nicht.
Deshalb sind alle Gebiete außerhalb der Innenstadt rechtsfreier Raum für Parksünder, die das wissen.
Und das gilt nicht nur für diese Bereiche sondern erst recht für die Vororte Lindach, Rockenau usw.

Natürlich ist es viel bequemer, nur in der Kernstadt hier und da ein Knöllchen auszustellen,
und auf diesem Spaziergang läßt es sich nebenbei noch trefflich plaudern mit Bekannten.
Den Strafzettel kriegt dann höchstwarscheinlich einer der letzten Kunden des Eberbacher Einzelhandels.

Gute Nacht


Von frustrierter Autofahrer (26.11.21):
Das mit der Freigabe des Bahnübergangs soll mal ein normaler Mensch verstehen. Aber das in der Berlinerstr. die seit Wochen als Umgehungsstr. benutzt wird immer wieder geparkt wird kann ich nicht verstehen. Warum verteilt man da nicht täglich ein Verwarngeld ,in der Stadt geschieht das täglich. Aber das unverschähmste ist der Anhänger der seit Wochen mit Gestrüpp am evang. Kindergarten steht. Genau auf dem Parkplatz wo er am meisten stört. Mensch stellt doch diesen besch.... Anhänger auf den Gehweg ganz an die Hecke und er würde nicht mal Fußgänger stören. aber nee mitte uff die Stross. Hei jei jei und kein Ordnungshüter unternimmt was dagegen. Ich wollte ihn schon selbst beiseide stellen aber nee dann kriege ich noch eine Anzeige welche normal dem Eigentümer gehört.
LG frustrierter Autofahrer


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