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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Energiekrise: Arbeitskreis prüft Einsparmöglichkeiten


So wie diese LED-Straßenlampe an der B37 sehen viele Straßenlampen in der Gemarkung Eberbach aus. Ob und wie die Straßenbeleuchtung im gesamten Gemarkungsgebiet verringert werden kann, prüft derzeit ein Arbeitskreis. (Foto: Stadt Eberbach)

(bro) (stve) Unter dem Motto „Eberbach macht mit und spart“ hat sich ein Arbeitskreis „Gasmangellage“ unter dem Vorsitz von Bürgermeister Peter Reichert gegründet. Der Arbeitskreis ist schon mehrmals zusammengekommen. Verwaltungsmitglieder, Stadtwerke, Polizei und Feuerwehr unterstützen das Verwaltungsoberhaupt und prüfen, wo Gas und Strom eingespart werden kann. Da die Heizperiode noch nicht begonnen hat, gibt es derzeit allerdings nur wenige Möglichkeiten. Doch die Planungen für potenzielle Maßnahmen im Herbst laufen auf Hochtouren.

Als erste Maßnahme wird derzeit geprüft, ob und wie die Straßenbeleuchtung im gesamten Gemarkungsgebiet verringert werden kann. Ebenso wird auf Vorschlag von Bürgermeister Reichert und in Abstimmung mit der „imakomm-Gruppe“ und dem Gemeinderat das Projekt „Beleuchtung der Altstadtsilhouette“ noch nicht umgesetzt. „Wir machen was, bitte machen Sie mit", appelliert das Stadtoberhaupt zusätzlich an die Bürgerinnen und Bürger. „Ganz sicher finden Sie Möglichkeiten, Energie einzusparen, jeder Beitrag dazu zählt“, so Bürgermeister Peter Reichert.

Der Arbeitskreis beschäftigt sich mit dem Thema „Was können wir als Kommune tun, und wie bereiten wir uns auf den Winter vor“? Und damit wird in Eberbach auch die Umsetzung des „5-Punkte-Programms“ der Landesregierung geprüft. Unter dem Thema „Krisengipfel Gas – Baden-Württemberg rückt zusammen“ hatten sich Landesregierung und Verbände auf dem Krisengipfel zur Gasversorgung am Montag gemeinsam zum Energiesparen bekannt und sich zu dem „5-Punkte-Programm“ verpflichtet. Behörden und Einrichtungen des Landes sollten die Empfehlungen und Maßnahmen in ihren Bereichen prüfen und unverzüglich umsetzen – angepasst an die jeweiligen Umstände.

Die fünf Punkte lauten „Wir sparen Wärme“, „Wir sorgen vor“, „Wir sparen Strom“, „Wir setzen auf Homeoffice, Desksharing und Fahrgemeinschaften“ und „Wir informieren“.

Eberbach will auf jeden Fall rechtzeitig gewappnet sein, sollten im Herbst konkrete Vorgaben von Bund und Ländern, wie während der Corona-Pandemie, kurzfristig umzusetzen sein. Denn ganz so einfach ist ein „plötzliches Ausschalten“ der ein oder anderen Anlage vor Ort nicht.

Der Arbeitskreis wird sich weiterhin regelmäßig treffen, um dann nach Prüfung einzelner Maßnahmen weitere Entscheidungen zu treffen.

29.07.22

Lesermeinungen

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Von Ulmanzov (21.08.22):
sehr geehrter Herr Jots,

Sie haben ja SELBS im sozialen Netz hier geschrieben !?!??


Von Lothar Jost (15.08.22):
Was so eine leicht verständliche Lesermeinung, wie z.B. die von mir am 02.08.geäußerte, auslösen kann ! Tamara hat wohl übersehen, dem Bürgermeister auch noch die Verspätungen der S-Bahn anzukreiden, Klara Fall erweist sich als ausgewiesene Ökologin und Palmarants fürchtet sich vor Wüstlingen, die in Lindach gegen 2 Uhr nachts vereinzelte Frauen schänden, und schuld daran seien die Grünen. Tja, wer in die sog. sozialen Medien tippt, der ist selber schuld.
Lothar Jost, Lindach


Von Tamara (08.08.22):
Sehr geehrter Herr Jost,

da darf ich Ihnen nur beipflichten. Im Gemeinderat läuft es auch nicht besser (brauche ich Ihnen als Leidtragender nicht zu erzählen). Leider sind wir in Eberbach mit unserem Bürgermeister nicht in der Lage für gute, langfristige Entscheidungen zu einer Mehrheit zu kommen. Was jedoch die wesentliche Aufgabe des Vorsitzendendes vom Gemeinderates wäre. Dies hat sich in vielen Entscheidung unter anderem zum Lebensrad usw. gezeigt. Langsam lassen sich die Fehler bzw. mangelnde Führung und Entscheidungsunfähigkeit nicht mehr verheimlichen. Aktuell die Personalsituation im Rathaus und in den Stadtwerken offenbaren eine unhaltbare Lage - die Eberbach so noch nicht erlebt hat. Albert Einstein wusste: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und trotzdem zu hoffen, dass sich etwas ändert.“


Von Palmerants (04.08.22):
und was ist, wenn eine vereinzelte Frau des nachts um 02 Uhr heimlaufen will ?
soll sie dann von einem Wüstling erhascht werden dürfen, nur damit die Grünen Umwelt-Anbeter und Klima-Götzen beruhigter schlafen dürfen ??


Von Klara Fall (03.08.22):
Mich wundert die Diskussion, denn wenn ich dem beliebtesten und selbstverständlich kompetentesten Wirtschaftsminister aller Zeiten und ehemaligen Kinderbuchschreiber, Herrn Habeck, Glauben schenken darf, dann haben wir doch gar kein Stromproblem sondern ein Gasproblem. Also - Licht an!

Von Schöpfung  (03.08.22):
Früher hats Nachtwächter gegeben die hatten die Strassenbeleuchtung ( Kerzen) angezündet und bei Bedarf auch wieder ausgemacht, dabei könnte er ja gleich die halbe und volle Uhrzeit durchgeben war alles schon einmal da und zwar im Mittelalter wo sind wir nur hinkommen von einem der stärksten wirtschaftnazion zurück ins Mittelalter. Ist schneller gegangen als ich glaubte.

Von Lothar Jost  (02.08.22):
Es lassen sich zweifellos Beleuchtungszeiten finden, die den Bedürfnissen der (fast aller) Bürger und der Verkehrssicherung entsprechen. Notfalls sollte man sich gelegentlich mit einer (LED-)Taschenlampe behelfen. Was aber nach meinem Dafürhalten nicht zu vertreten ist, ist eine durchgängig volle Beleuchtung. Ich habe vor kurzem im Ortschaftsrat Lindach eine Abschaltung der Straßenlampen in Lindach zwischen 23 Uhr und 5 Uhr beantragt und bin mit meinem Antrag komplett gescheitert, Abstimmungsergebnis: 5 zu 1. Es strahlt in Lindach nun weiter die ganze Nacht hindurch, so viel zur Energieeinsparung.
Lothar Jost, Ortschaftsrat in Lindach


Von Niki (02.08.22):
Es gibt Leute die im Herbst/Winter frühst im.dunkeln zur Arbeit /Schule laufen müssen.Ich fände nicht gut wenn dann Beleuchtungen ausfallen.Ich denke da auch an Mädchen /Frauen

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