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Dieb leistet Widerstand
(lct) (pol) In Unterschwarzach wurde ein Mann nach Diebstahl und Widerstand gegen Polizeibeamte auf einem Discounter-Parkplatz in Gewahrsam genommen.
Der Mann hatte am Donnerstagabend, 13. November, einen Diebstahl begangen und anschließend Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen geleistet. Gegen 21 Uhr meldete ein Mitarbeiter des Marktes der Polizei, dass es zu einem Ladendiebstahl gekommen sei. Da sich der Mann nach dem Eintreffen der Beamten äußerst aggressiv und uneinsichtig zeigte und die Beamten mit gezielten Faustschlägen sowie Tritten zu verletzen versuchte, wurde er in Gewahrsam genommen.
Durch die Tritte wurde ein Beamter leicht verletzt. Der Täter muss nun unter anderem mit einer Anzeige wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte rechnen.
14.11.25
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| Von My body, my choice (03.12.25): |
@EinsSechsEins
Jeder findet die Finanzierer der von Ihnen erwähnten Ausarbeitung sofort auf deren Seite.
Für die von Ihnen erwähnten Geldflüsse haben Sie sicher zur Transparenz für den Mitleser auch genaue Quellenangaben?
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| Von EinsSechsEins (03.12.25): |
@mybodymychoice Es sind unabhängige und gemeinnützige Organisationen und Räte. Betonung liegt auf Unabhängig.
Ganz im Gegenteil zu diversen Antidemokratischen Parteien welche des Öfteren illegale Spenden in hunderttausender Höhe annahmen und sich dadurch finanzieren liessen. Ganz zu schweigen von etlichen Geldern die aus Russland dort hineingespült werden.
Da habe ich größere Fragen, als bei einer unabhängigen Organisation.
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| Von My body, my choice (02.12.25): |
@EinsSechsEins
Vielleicht sollten Sie auch dazu schreiben, wer die Studie finanziert hat?
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| Von EinsSechsEins (02.12.25): |
@Rebian @Stadtbild. Ich lege mir nichts zu recht. In Print und TV werden in beinahe nur 30% der Delikten die Herkunft des Täters erwähnt. Dafür sind in diesen Fällen beinahe 90% ausländisch. "Der polizeilich erfasste Anteil ausländischer Tatverdächtiger bei Gewaltdelikten beläuft
sich laut der aktuellsten Kriminalstatistik des Bundes auf 34,3 Prozent. Ausländische
Tatverdächtige sind damit in den Medien etwa dreifach überrepräsentiert." ~ Universität Hamburg
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| Von Stadtbild  (01.12.25): |
@einssechseins: Sie legen sich alles so zurecht, wie Sie es gern wollen.
Aber so einfach ist es nicht. Die täglich begangen Straftaten von Migranten nehmen stetig zu.
Man kann es aber auch machen wie Sie: Einfach die Augen vor der Realität verschließen.
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| Von Rebian (01.12.25): |
@einssechseins
klar werden die ausländischen Mitbürger häufiger genannt, eben weil diese auch überrepräsentiert und in den meisten Fällen daran beteiligt sind.
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| Von EinsSechsEins (01.12.25): |
@Schöpfung @Stadtbild Es ist mittlerweile statistisch bewiesen, dass in Medien überproportional Straftaten der ausländischen Mitbürger gezeigt und genannt werden. Wird eine Herkunft erwähnt, ist es zu beinahe 98% eine ausländische. Die deutsche Herkunft hingegen wird in Artikeln und Berichten so gut wie nie erwähnt. Hier werden Fakten verdreht. Gerne mal die Ausarbeitung - "Kriminalität und Migration: Das Bild in deutschen Medien" von der Macromedia University of Applied Sciences Hamburg durchlesen
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| Von Schöpfung  (20.11.25): |
An Stadtbild, bin voll deiner Meinung, wenn das ein jünger Deutscher gewesen wäre ,würde es im Bericht heißen der junge Deutscher Mann.
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| Von Stadtbild (18.11.25): |
Uups... Wieder wird der Täter nicht genannt. Dabei ist mittlerweile in der Gemeinde bekannt, um welche Art von "Mitbürger" es sich hier gehandelt hat.
Die Mitarbeiter des Discounters sind zum Stillschweigen verdonnert, damit das links-grüne Gesellschaftsbild nicht noch weiter ins wanken gerät.
Der junge Mann wohnt unweit des Discounters in einer neu errichteten Unterkunft.
Die Herren dort sind mittlerweile ortsbekannt.
Und diese Person ist mittlerweile auch schon wieder auf freiem Fuß.
Traurig, was in unserem Land abgeht. Hoffentlich wird diese Regierung im März abgestraft.
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