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Mehr Sicherheit für Fußgänger

(bro) In der Vergangenheit kam es an der Kreuzung Hirschhorner Land-/Wilhelm-Blos-/Friedrich-Ebert-Straße immer mal wieder zu brenzligen Situationen für Fußgänger, die die signalisierte Fußgängerfurt querten. Vor allem Fahrzeugführer, die von der Friedrich-Ebert-Straße kommend in die Wilhelm-Blos-Straße einbogen, übersahen relativ oft die auf rot stehenden Signalgeber für Kraftfahrzeuge. Anfang Dezember 2002 traf sich die Verkehrsbehörde Rhein-Neckar mit Vertretern der Initiative "Sicherer Schulweg" und der Stadt Eberbach zu einem Vororttermin, um nach Lösungen zu einer wirksamen Entschärfung der Gefahrenstelle zu suchen. Nach reiflicher Überlegung der technischen Möglichkeiten zur Verbesserung der dortigen Verkehrssituation wurden folgende Maßnahmen beschlossen und mittlerweile umgesetzt:
Der bisherige dreifeldrige Signalgeber auf der linken Seite der Ampelanlage von der Hirschhorner Landstraße aus gesehen wurde in einen zweifeldrigen Signalgeber umgewandelt. Dieser Signalgeber zeigt für Autofahrer jetzt nur noch gelb und rot, grün wird nicht mehr angezeigt.
Am Ende der Friedrich Ebert-Straße wurde eine Stopp-Stelle eingerichtet. Bisher konnten die Autofahrer aus der Friedrich-Ebert-Straße in Höhe Shell-Tankstelle lediglich unter Vorfahrtachten rechts in die Wilhelm-Blos-Staße einbiegen. Weil die Sicht des Kraftfahrers auf die Ampelanlage nicht optimal gewährleistet ist, kam es dann zu "Rotdurchfahrten" bei Grünphase für Fußgänger. Zur Unterordnung des Verkehrs aus der Friedrich-Ebert-Straße in die L2311 (Wilhelm-Blos-Straße) wurde nun eine Stopp-Stelle eingerichtet, d.h. die Autofahrer müssen dort anhalten. Verdeutlicht wird dies durch Verkehrszeichen 206 StVO (Stopp) und Anbringung einer (breiteren) Haltelinie vor der Einmündung.
Beide Maßnahem sollen bewirken, dass die Autofahrer, vor allem die aus der Friedrich-Ebert-Straße kommenden, mehr Aufmerksamkeit auf die neue Ampelschaltung und (berechtigt) querende Fußgänger richten müssen. Bei Anforderung des Fußgängersignals wird durch an der Ampelanlage installierten Sensoren die jeweilige Anzahl der Fußgänger erfasst - je mehr Fußgänger queren wollen, je länger ist die Grünphase für sie. Bürgermeister Bernhard Martin hofft, dass nach Ausführung der verkehrlichen Maßnahmen und der gebotenen Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmer untereinander wieder ein Stück mehr an Sicherheit im Straßenverkehr erreicht worden ist.

04.05.03

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