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Denkmal für ausgestorbenen Eberbacher Handwerksberuf

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Die Gussvorlagen für das künftige Reifschneiderdenkmal werden von Bildhauer Gerald Hildenbrand, seinem Sohn Ralf, BHV-Vorsitzendem Günter Lipski und Stellvertreter Mathias Böhm (v.l.n.r.) für den Abtransport gerichtet (Fotos:privat)

(ub) (mjb) Ein Reifschneider aus Bronze - in Lebensgröße bei der Arbeit an der Schnitzbank - soll schon bald die Neckarstadt schmücken. Das Denkmal für den alten, für Eberbach typischen Handwerksberuf, wird in Kürze gegossen werden.
Von der Werkstatt des Eberbacher Bildhauers Gerald Hildenbrand traten jetzt die Vorlagen für den Bronzeguss ihren Weg in die Gießerei an. Das vom Eberbacher Bürger- und Heimatverein (BHV) in Auftrag gegebene Denkmal soll an den ausgestorbenen Berufsstand erinnern, dem in früherer Zeit viele Eberbacher Arbeit und Auskommen verdankten.
Am Nikolaustag möchte der BHV das Denkmal an seinem noch zu entscheidenden Standplatz einweihen und damit die Reihe der "Nikolaus-Geschenke" an die Eberbacher Bürgerschaft fortsetzen.
Für Interessierte ist vorher noch eine Busfahrt zur Gießerei in Süßen bei Göppingen vorgesehen, kündigte BHV-Vorsitzender Günter Lipski an. Die verschiedenen Abläufe beim Entstehen einer Bronzeskulptur werden, einschließlich des Gusses und der Formentnahme, zu sehen sein.

07.09.06

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