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Der SV Moosbrunn kommt nicht in Tritt

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(jc) (fw) Gegen den bisherigen sieglosen Tabellen-Letzten SG Wiesenbach 2 unterlag der SV Moosbrunn zu Hause mit 3:4 und entwickelt sich somit langsam in der C-Klasse Nordost zu einem Punktelieferanten.
Wie in den Spielen zuvor enttäuschte die Heimelf und glänzte größtenteils nur durch Ideenlosigkeit.
Die Wiesenbacher Gäste begannen stark. Moosbrunn zu Beginn geistig und körperlich scheinbar nicht auf dem Platz. Nach zwei Minuten die erste sehr gute Gästemöglichkeit, aber Senk scheiterte freistehend.
Besser klappte es wenig später, als man die Moosbrunner Hintermannschaft überlief, und Steffen Senk nach einem Querpass unhaltbar zum 0:1 traf (5.).
Die SG Wiesenbach weiter auf dem Vormarsch, von den Gastgebern war nichts zu sehen. Vom linken Strafraumeck aus erhöhte Markus Kiefer unbedrängt zum 0:2 (13.).
Danach tat sich auf beiden Seiten lange Zeit nicht viel. Nach einer halben Stunde kamen die Platzherren endlich besser ins Spiel und hatten in einer ansehnlichen Viertelstunde, die leider nur bis zur Halbzeitpause andauerte, selbst gute Möglichkeiten. Doch bis auf Martin Henrich, der nach gelungener Flanke von Herre, auf 1:2 (37.) verkürzte, konnte man kein Kapital aus der kurzzeitigen Überlegenheit schlagen.
Die zweite Hälfte begann der SV Moosbrunn so wie die Erste: schwach, unkonzentriert, lustlos. Die Folge waren zwei weitere Wiesenbacher Treffer. Zum 1:3 traf Jan Philipp Suske (51.) und nicht einmal zwei Minuten später war es Steffen Senk, der nach einem Freistoß den Fuß hinhielt und mit seinem zweiten Treffer endgültig alles klar machte (53.).
Wenig später gelang dem SVM das 2:4, als nach einem Böhnig-Eckball, Dispan auf Steffen Fink ablegte, der die Kugel im Tor unterbringen konnte (57.).
Eine Viertelstunde vor Spielende dezimierte sich der SV Moosbrunn durch ein überflüssiges Foulspiel selbst, hatte dann noch Glück als Suske für die Wiesenbacher nur die Lattenunterkante traf. Auch die Gastgeber trafen durch einen 20-Meter-Schuss von Marco Muth mit dem rechten Pfosten noch das Aluminium. Für die Platzherren gab es gegen Ende auch noch die ein oder andere Schussmöglichkeit, doch entweder war Keeper Fuchs zur Stelle, oder die Kugel verfehlte das Ziel. Nach einer Vorlage von Thorsten Hörr erzielte Martin Henrich sieben Minuten vor Spielende den Endstand zum enttäuschenden 3:4.




24.09.06

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