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Hermann und das große Geld

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Mit viel Hingabe tüfteln Friedolin (Alexander Wäsch)und Hermann (Klaus Grüber)aus, wie sie gemeinsam an das große Geld kommen. Dorfpolizist Otto Hebeisen (Horst Mühlfeld) ist das erste Opfer der "Maud-Bolizischden". (Fotos: Böhm)

(ub) Eine gelungene Generalprobe und zwei ausverkaufte Vorstellungen mit johlendem Publikum – auf dieses Ergebnis ist die Theatergruppe des gemischten Chores "Frohsinn" Allemühl 1900 e.V. besonders stolz. Unter der bewährten Regie von Ingrid Jakob und mit Unterstützung von Souffleuse Sarah Nuss haben die sieben überzeugenden Laienschauspieler drei Monate lang das "fast kriminelle Lustspiel" von Peter Schwarz einstudiert, indem sich alles um "Hermann und das große Geld" dreht. Hermann Hammer (Klaus Grüber) und seine Gattin Roswitha (Martina Braner) plagen große Geldsorgen. Durch strenge Einsparungen möchte Hermann sein Konto wieder ins Plus bringen. "Eine außergewöhnliche Belastung für einen Allemühler ist seine Frau, weil er die no net e mol vun der Steier absetze kann", kontert Herrmann. Ein heftiger Ehestreit entsteht, weil sich beide nicht einig sind über die Sparmaßnahmen. Und so kommt es, wie es allerorten oft passiert: Roswitha packt ihre Habseligkeiten und zieht aus der Wohnung aus. Der verlassene Hermann bleibt nicht lang alleine, denn es trifft sich gut, dass sein Freund und Nachbar Friedolin Müller (Alexander Wäsch) von seiner resoluten Gattin Maria (Annelie Adam) mit seinem ganzen Lebenswerk - einem Persilkoffer voll Habseligkeiten- an die frische Luft gesetzt wurde und eine neue Bleibe sucht. "Männer", da sind sich beide einig, "sind die Dinosaurier des 21. Jahrhunderts, weil sie von den Frauen zum Aussterben verdammt sind". Friedolin ist gar der Meinung, "dass er im Sommer genug Arbeit für seine Frau habe, aber was macht mer mit ihr im Winter?" Beide wollen nun ihre neue Freiheit ohne die ehelichen Zwänge genießen und mit einer genialen Geschäftsidee ans große Geld kommen. Das geht jedoch nicht ohne Hindernisse und einige Komplikationen. So kommt die Polin Danuta Symmaniak (Kerstin Greif) völlig überraschend bei der Familie Hammer zu Besuch und Karl-Heinz Schniegel (Arne Kleinophorst) verspricht den beiden verwaisten Ehemännern in zwei Monaten zum Millionär zu werden, indem sie im Auftrag der Bundesregierung als Straßenmakler engagiert werden und von jedem Autofahrer, der die Allemühler Straße befährt, eine Mautgebühr erheben können. Erstes "Mautopfer" ist ausgerechnet Dorfpolizist Otto Hebeisen (Horst Mühlfeld), der mit brachialer Gewalt im Hause festgehalten wird. Mit viel List können die umsichtigen Ehefrauen die verfahrene Situation wieder ins Lot bringen, "Charly" Schniegel die teure Gebühr für diese brillante Geschäftsidee abluchsen und den ehelichen Frieden wieder herstellen.

18.12.06

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