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Schweren Unfällen vorbeugen

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(Fotos:Richter)

(hr) Motorradfahrer leben gefährlich - und das ganz besonders zu Beginn der Saison im Frühjahr, wenn das Gefühl für die eigene Maschine nach der Winterpause noch nicht ganz wieder da ist und wenn auch die Autofahrer sich noch nicht auf die schnellen Biker eingestellt haben. Allein am Osterwochenende kamen auf den Straßen Baden-Württembergs zwölf Motorradfahrer ums Leben.

Um schweren Unfällen vorzubeugen, führt die Polizei jetzt wieder verstärkt Aufklärungs- und Kontrollaktionen durch, so auch an diesem Wochenende. Gestern waren Beamte des Eberbacher Reviers gemeinsam mit der Verkehrspolizei Heidelberg an beliebten Motorradstrecken im Itter- und Neckartal unterwegs. Ihr Hauptaugenmerk galt dabei der Einhaltung von Geschwindigkeitsvorschriften, aber auch dem Zustand der gefahrenen Maschinen.
Auf der L 2311 und der B 37 wurden insgesamt 2.000 Fahrzeuge gemessen. 71 davon waren zu schnell unterwegs, 24 überschritten die zulässige Höchstgeschwindigkeit um mehr als 20 km/h. Tagesschnellster war auf der Bundesstraße 37 ein Autofahrer mit 166 km/h bei einer erlaubten Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h. Ihn erwartet ein Fahrverbot.
Bei den gezielten Überprüfungen von Krafträdern trafen die Polizisten drei Maschinen mit unzulässigen Umbauten am Auspuff an, so dass in diesen Fällen keine Betriebserlaubnis vorlag. Ein Biker hatte zu wenig Profil auf dem Hinterreifen.

Auch in den kommenden Wochen wollen die Polzeidienststellen in der Region auf den beliebten Motorradstrecken Kontrollen durchführen, und zwar in einer länderübergreifenden Kooperation. Neben stationären Messgeräten kommt dabei auch ein mit Video ausgestatteter Zivilwagen zum Einsatz, der Geschwindigkeits- und Fahrverstöße dokumentiert (unser Bild rechts).

15.04.07

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