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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Abfall aus der Kläranlage wird getrocknet und verbrannt

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(Foto: Hubert Richter)

(hr) Der in der Eberbacher Kläranlage (unser Bild) anfallende Klärschlamm wird in Zukunft durch eine Firma aus Eggenstein-Leopoldshafen entsorgt. Die Kosten dafür betragen knapp 75.000 Euro pro Jahr. Das beschloss gestern der Eberbacher Gemeinderat. Der Vertrag läuft zunächst bis Ende 2011. Er verlängert sich automatisch um ein weiteres Jahr, wenn er nicht sechs Monate vor Jahresende gekündigt wird.

Bisher entsorgte ein Darmstädter Unternehmen den Eberbacher Klärschlamm. Der Vertrag lief Ende 2008 aus. Künftig wird der Schlamm zunächst zur Trocknung in eine Anlage nach Hochdorf-Assenheim bei Ludwigshafen gefahren. Anschließend wird er in einem Zementwerk in Göllheim (zwischen Worms und Kaiserslautern) verbrannt. AGL-Stadtrat Dr. Harald Grote regte an zu prüfen, ob der Schlamm auf landwirtschaftlichen Flächen ausgebracht werden könnte anstatt ihn zu verbrennen. Der bei der Stadt zuständige Sachbearbeiter Timo Mechler äußerte zwar die Befürchtung, dass das Material zu viele Schadstoffe enthalte. Bürgermeister Bernhard Martin sagte jedoch zu, rechtzeitig vor Vertragsablauf im Jahr 2011 andere Verwertungsmöglichkeiten für den Klärschlamm zu prüfen.

20.02.09

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