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Kripo ermittelt Herkunft gefälschter Banknoten in Eberbach

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(lct) (pol) Die Staatsanwaltschaft Heidelberg hat Haftbefehl gegen einen 27-jährigen aus Eberbach stammenden Mann erwirkt. Er steht im dringenden Verdacht, in den letzten Wochen falsche 50 Euro-Noten hergestellt und verbreitet zu haben.

Auf die Spur des Mannes kamen die Ermittler der Eberbacher Kriminalpolizei durch den schnellen Anruf einer aufmerksamen Zeugin. Diese hatte am vergangenen Dienstag, 19.Mai, als Verkäuferin einen 20-jährigen Eberbacher bedient und bemerkt, dass dieser mit einem offensichtlich gefälschten 50 Euro-Schein bezahlen wollte.

Die Streife des Eberbacher Revieres konnte den Verdächtigen noch in dem Ladengeschäft vorläufig festnehmen und ihren Kollegen von der Kriminalpolizei überstellen, die bei einer Wohnungsdurchsuchung eine weitere, auf die gleiche Art und Weise gefälschte 50-Euro-Note fanden.

Kurz darauf war der Lieferant und Hersteller der falschen Noten ermittelt und ebenfalls vorläufig festgenommen. Bei ihm wurden weitere 18 der falschen Geldscheine aufgefunden und sichergestellt.

Nachdem die Staatsanwaltschaft Heidelberg am Mittwoch einen Haftbefehl gegen den 27-Jährigen erwirkt hatte, wurde er in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.
Die Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Kripo Eberbach konzentrieren sich derzeit auf die Frage, ob der Verdächtige noch weitere als die bislang bekannten 18 Falschnoten hergestellt hat.
Die Scheine sind zwar nach Ansicht von Experten handwerklich eher schlecht gemacht (kopierte Vorder- und Rückseite, Scheine, die zusammengeklebt sind), zwei Einlösungen in Heidelberg zeigen jedoch, dass sie durchaus geeignet waren, als echt anerkannt zu werden.

26.05.09

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