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Der Labyrinth-Weg im schönen Garten des Klosters Lauda-Messelhausen wurde als Symbol für die eigene Trauer am ersten Abend begangen. (Foto: privat)

(bro) (ab) Erfüllt von vielen intensiven Gesprächen, mannigfaltigen Erfahrungen mit sich selbst, mit der Trauer der anderen, mit der Kraft der Gemeinschaft und der Schönheit der Natur kehrten neun Frauen und ein Mann nach fünf Tagen vom "Trauerweg" an der Tauber zurück. Sie waren Pfingstmontag zusammen mit Dekanin Hiltrud Schneider-Cimbal, Pastoralereferent Andreas Bohnert, den beiden Verantwortlichen des ökumenischen Hospizdienstes Eberbach-Schönbrunn, und Gabriele Wittemann-Koch, Hospizmitarbeiterin und Leiterin der Eberbacher Trauergruppe, auf einen ihnen unbekannten Weg ins liebliche Taubertal aufgebrochen.

Was wie ein Gruppentreffen Trauernder begann - verschlossene, müde Gesichter - war nach fünf Tagen kaum mehr von einer fröhlichen Wandergruppe zu unterscheiden.

Mit einem Lied, einem Psalm und einem thematischen Impuls wurde der Morgen begonnen, mit Gehen im Schweigen fortgesetzt, am Nachmittag mit intensiven Zweiergesprächen bereichert und am Abend mit einem Austausch und einem Lied gemeinsam abgeschlossen.

Immer wieder musste die Weggemeinschaft sich blind vertrauend auf die Weg-Führung einlassen, denn nur das Ziel: Wertheim war ihnen bekannt, nicht aber die Etappen und Herbergen. So wurde Vertrauen und Hoffnung trainiert, ebenso wie sich zu öffnen, zu erzählen und einander anzunehmen. Jeder und jede in der Gruppe wurde für die anderen zur Lebenshilfe, eigene Antworten wurden gefunden, immer wieder wurde auch das begleitende, seelsorgende Gespräch mit einem vom Leitungsteam gesucht, um sich Rat, Klärung und Ermutigung schenken zu lassen.

09.06.09

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