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Aus in der ersten Pokalrunde

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(bro) (vh) Nach zuletzt guten Leistungen in der Landesliga wollte die Köhler-Truppe heute auf heimischem Platz ihre Außenseiterchance gegen die höherklassige TSG Wilhelmsfeld wahren.

Allerdings zeigte sich von Beginn an, dass der Gast dieses Mal noch eine Nummer zu groß war. Die erneut mit defensiver Taktik agierenden Rockenauerinnen sahen sich von Beginn an unter Druck durch die schnellen und kombinationssicheren Gäste. Dennoch hätte die junge Mannschaft (in der Startelf standen fünf Spielerinnen der letztjährigen A-Jugend) in der 14. Minute fast eine gute Torchance zur Führung abschließen können, wenn nur der letzte Pass etwas präziser gespielt worden wäre. So aber erzielte Wilhelmsfeld kurz darauf die Führung und legte in der 31. Minute das zweite Tor nach. Rockenau, das auf drei Stammspielerinnen verzichten und in der Anfangsphase eine weitere Spielerin verletzungsbedingt auswechseln musste, hatte in der Abwehr alle Hände voll zu tun und kam nicht zuletzt wegen ungenauen Passspiels im Spielaufbau kaum vor das gegnerische Tor. Torhüterin Nadja Edelmann bewahrte mit zwei Glanzparaden in dieser Phase die Mannschaft vor einem höheren Rückstand. Mitte der zweiten Halbzeit, als bei mancher Rockenauerin schon die Kräfte nachließen, machte Wilhelmsfeld innerhalb von sieben Minuten alles klar und erzielte jeweils nach Steilpässen durch die nicht immer sattelfeste SG-Abwehr drei weitere Treffer.

Rockenau erwischte nicht seinen besten Tag, und Trainer Köhler war mit dem Spiel seiner Elf überhaupt nicht zufrieden. In der Tat müssen die Frauen noch an ihrem teilweise schwachen Kopfballspiel und an ihrem Zweikampfverhalten arbeiten, um auch gegen stärkere Gegner bestehen zu können.

02.10.11

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