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Leitsätze für die künftige Entwicklung von Pleutersbach und Allemühl erstellt

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(bro) (abl) Seit der gemeinsamen Bürgerversammlung im November letzten Jahres beschäftigen sich die Bürger von Pleutersbach und Allemühl recht intensiv mit der Frage nach der Zukunft ihrer beiden Ortschaften.

Welche Alleinstellungsmerkmale gibt es, und welche Ziele sollen verfolgt werden, um die Attraktivität beider Orte langfristig zu sichern. Dazu haben annähernd 30 interessierte Bürger einen Arbeitskreis gegründet, der vom Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises - Amt für Flurneuordnung moderiert wird. In einem strukturierten Verfahren sollen einerseits Perspektiven entwickelt, andererseits aber auch bereits denkbare Fördertöpfe und Instrumente zu deren Realisierung ausgelotet werden.

Der Arbeitskreis traf sich jetzt zu einem ganztägigen Workshop auf Einladung des Verbands der Teilnehmergemeinschaften Baden-Württemberg in dessen Geschäftsstelle in Neckarsulm. Dem Verband angeschlossen sind landesweit rund 450 Flurbereinigungsverfahren, für die er Teilaufgaben bei der Durchführung der Verfahren übernimmt. Daneben vertritt er die gemeinschaftlichen Interessen der Bürger des ländlichen Raums, der Flurbereinigungsgemeinden und der Teilnehmergemeinschaften gegenüber Politik und Verwaltung. Mit Fach-Seminaren, Exkursionen und Workshops bietet er darüber hinaus für Einzelpersonen und Gruppen interessante Informationsveranstaltungen und Diskussionsforen zum Themenbereich „Integrierte Ländliche Entwicklung - Flurneuordnung“.

Der Geschäftsführer des Verbands, Andreas Neubert, hat bei der Begrüßung die Ziele und den methodischen Ablauf des Workshops skizziert. Frank Holtmann, der Leitende Ingenieur des Amts für Flurneuordnung, rief die im Arbeitskreis bereits zusammengetragenen Grundlagen in Erinnerung.

Dann waren die Mitglieder des Arbeitskreises gefordert. In fünf Kleingruppen, alle gemischt besetzt mit Pleutersbachern und Allemühlern, wurden jeweils die Stärken und Schwächen der Handlungsfelder „Landwirtschaft“, „Tourismus/Naherholung“, „Ökologie“, „Dorfentwicklung“ und „Dorfseele“ analysiert und daraus Zielvorstellungen bis zum Jahr 2030 abgeleitet.

Die Ergebnisse der einzelnen Gruppen wurden im Plenum vorgestellt und eingehend erörtert. Erwartungsgemäß wurden die Themenbereiche landwirtschaftliche Nutzung, Anziehungspunkte für Touristen, Artenschutz und Innenentwicklung zunächst recht kontrovers diskutiert, bevor ein jeweils von allen getragener Leitsatz, jeweils überschrieben mit „Wir wollen ...“ oder „Wir wollen nicht ...“, formuliert war.

Am Ende des erfolgreichen Workshops haben die Teilnehmer rund 50 Leitsätze zur künftigen Entwicklung von Pleutersbach und Allemühl in gedruckter Form mit nach Hause genommen.

In der nächsten Sitzung des Arbeitskreises sollen Zielkonflikte ausgemacht und Lösungsansätze entwickelt werden. Des Weiteren wird es auch um die geeignetsten Umsetzungs-Instrumente und Förderprogramme gehen.

Infos im Internet:
www.pleutersbach.de
www.gemeinde-schoenbrunn.de

15.02.13

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