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(Foto: privat)

(hr) (hiho) "Es ist vollbracht!" Diese biblische Aussage hatte auch für die Mitglieder der Hirschhorner Theaterwerkstatt von Anja Stangl und Michael Braner mit dem Stück "Loch in der Wand" Anfang Mai Gültigkeit.

Stehende Ovationen des begeisterten Publikums belohnten die Truppe für den diesjährigen mehrwöchigen Kraftakt. Kraftakt deshalb, weil wegen des Faschingstermins erst nach Aschermittwoch mit den Proben richtig begonnen werden konnte. Nach einer ersten gemeinsamen Lesung des Rollentextes im Hause Bock ging es dann an die szenische Umsetzung. Die Firma Dekodur stellte einen großen Raum zur Verfügung, der anfangs einmal pro Woche und später dann zweimal wöchentlich genutzt wurde. Der Bühnengrundriss war mit Klebestreifen auf dem Fußboden markiert, um ein Gefühl für den Spielraum zu entwickeln. Nachdem Michael Braner dann die gesamte Bühne samt Türen und Fenstern aufgestellt hatte, kam das Mobiliar dann Stück für Stück aus den unterschiedlichsten Haushalten zusammen und sorgte anfänglich für viel Gelächter. So wurde an den Abenden im Schnitt 3 bis 4 Stunden geprobt, beäugt und konstruktiv kommentiert von den allernächsten Familienangehörigen, die das Publikum mimten. Hin und wieder war die Schauspieltruppe nicht vollzählig wegen anderer Termine. Dann wurde der Text von einer anderen Person gelesen, um den Spielfortgang zu gewährleisten. Kurz vor der Premiere schob man dann noch zwei Einzelproben ein. Als dann die Hauptprobe, in Originalkleidung und ohne Textheft, auf der Bühne stattfand, war es für einige furchteinflößend, sich diese riesige Besuchermenge anhand der Bestuhlung vorzustellen. Lampenfieber gehört eben dazu, wie das Salz in die Suppe.

So konnte sich schließlich am 3. und 4. Mai der Vorhang zweimal öffnen, zur Freude aller, und das Publikum sich mit je zwei Schnapspausen insgesamt vier Stunden köstlich amüsieren.

24.05.13

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