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Vorerst gibt es nur eine Brandmeldeanlage

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(Archivfoto: Hubert Richter)

(hr) Der Eberbacher Gemeinderat befasste sich heute Abend mit dem weiteren Vorgehen bei der Sanierung und Modernisierung des Hohenstaufen-Gymnasiums. Ein Architekturbüro hatte verschiedene Varianten für Sanierung oder Neubau erarbeitet und im Jahr 2012 vorgelegt. Keine davon wird nun weiterverfolgt.

Die Schule am Itterberg aus den 1960er Jahren war seit 2006 Gegenstand von Sanierungs-, Um- und Neubaumaßnahmen, die 2009 nach einer enormen Kostensteigerung weitgehend gestoppt wurden, bis auf kleinere Arbeiten und umfangreiche Brandschutzmaßnahmen. Bis dato wurden rund 10 Millionen Euro in das Projekt gesteckt. Für die noch ausstehenden Sanierungen der beiden hinterliegenden Gebäudeteile wurden Sanierungs- bzw. Umbauvarianten entwickelt, für die nun erstmals Kostenschätzungen zwischen 14,8 und 16,6 Millionen Euro vorgelegt wurden.
Der Gemeinderat beschloss angesichts der enormen Summen, keine der Varianten weiterzuverfolgen. Auch eine denkbare Finanzierung in "öffentlich-privater Partnerschaft" (ÖPP) wurde als unbezahlbar verworfen. Stattdessen wurde die Verwaltung beauftragt, "dem Gemeinderat Lösungen für die Erarbeitung eines Konzepts zur schrittweisen Sanierung des HSG" vorzulegen, so die Formulierung des Beschlussantrags.

Konkret beauftragt wurde das Stadtbauamt mit der Planung und Vorbereitung des Einbaus einer festen Brandmeldeanlage mit Überwachung der Zwischendecken. Die vermutlich 220.000 Euro teure Anlage soll in den Sommerferien 2014 eingebaut werden und die bisherige mobile Brandmeldeanlage ersetzen.

19.12.13

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