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Eine hochverdiente Niederlage

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(bro) (hn) Am Sonntag, 12. April, unterlag Hirschhorn dem FC Dilsberg absolut verdient und gab dabei phasenweise ein disziplinarisch derart unwürdiges Bild ab, dass die schwache spielerische Leistung gegen einen Tabellennachbarn in den Hintergrund geriet. Dass Hirschhorn zudem die Partie durch zwei sinnlose Gelb-Rote Karten (aufgrund Meckerns und wiederholten Foulspiels) lediglich zu neunt beendete, war symptomatisch.

Durch diese Niederlage wird abermals deutlich, wie wertvoll der Umstand eines einzigen Abstiegplatzes der Kreisliga Heidelberg ist (Platz 14, 22 Spiele, 31:66 Tore, 12 Punkte). Dilsberg bestimmte mit dem Anpfiff des Spiels das Geschehen und ging bereits nach 13 Minuten durch Beck in Führung. Die durchweg reifere und zielstrebigere Spielanlage der Hausherren sowie deren Lufthoheit führte fortan zu einer Vielzahl an Möglichkeiten, da Hirschhorn durch ständige Fehlpässe im Spielaufbau nicht entlastete und zudem innerhalb der Rückwärtsbewegung und Defensivstaffelung Defizite offenbarte. Den 2:0- Pausenstand für Dilsberg erzielte Rittmeier in der 28. Minute.

Nach dem Seitenwechsel zeigte sich gut sieben Minuten lang ein verändertes Bild des Spielgeschehens, denn Hirschhorn präsentierte sich zweikampfstark, engagiert und schaffte es kurzfristig, Dilsberg unter Druck zu setzten. In der 52. Minute jedoch entschied die Heimelf die Partie mit einem Konter, den Rittmeier mit seinem zweiten Treffer zum 3:0 abschloss. In der Folge hatten die Hausherren ein gutes Dutzend weiterer Chancen. Der FCH kam in der 61. Minute zur einzigen wirklich gefährlichen Torraumszene durch Schätzle, dessen Abschluss wurde allerdings durch den Torhüter pariert. Dass im Anschluss daran die Tore durch Bernauer zum 4:0 und 5:0-Endstand (73’ und 91’) die letzten blieben, war zum einen der Fahrlässigkeit der Dilsberger Chancenverwertung und zum anderen dem gut aufgelegten Hirschhorner Torhüter Mayer geschuldet - eine Niederlage in zweistelliger Höhe war stets im Bereich des Möglichen.

Startelf - TW Gerrit Mayer, Tobias Pätzold, Sören Schreyer, Benjamin Sigmund, Oliver Martin, Gregor Blaszczyk, Marius Gebhardt, Jan Schmitt, Florian Bergmann (57’), Christian Schätzle (69’), Steffen Uhrig. Eingewechselt: Steffen Albert (57’), Manuel Konradi (69’). Reserve: Christian Wannowski, Robert Petcu, Daniel Riffner, Michael Stelter.

20.04.15

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