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Nachrichten > Kultur und Bildung

Vom Apfel zum Saft

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(Foto: privat)

(bro) (sm) Die Kinder und Jugendlichen der evangelischen Kindertagesstätte interessierte es sehr, wie aus Äpfeln Apfelsaft wird. Das Förderband, das die Äpfel in die Waschanlage transportiert, das Mahlwerk, das die Äpfel zerkleinert und schließlich die Presse, die den Apfelsaft aus den zerschredderten Äpfeln drückt. Aus Büchern kennt man diese Arbeitsschritte schon, doch wie sieht es in der Praxis aus?

René Tunn (städtischer Jugendpfleger) und Ulrich Meyer (Gemeindediakon) griffen den Wunsch der Kinder und Jugendlichen auf. Bei der Suche nach geeigneten Äpfeln, die für ein solches Projekt gebraucht werden, bekam man Unterstützung vom Obst und Gartenbauverein in Beerfelden. Gerd Zimmermann und Willfried MichelSie wussten nicht nur genau, welche späten Apfelsorten man für Apfelsaft braucht, auch stellten sie kostenlos Apfelbäume zum Ernten zur Verfügung. Unterstützung signalisierte auch der Kooperationspartner Albin Strecker (Rimbach), der schon aus dem Präventionsprojekt in Erbach (GSA) bekannt war. Mit den vorhanden Materialien der Netzwerkpartner, dem Erbacher Jugendpfleger Gerhard Müller und Schulsozialarbeiter Alexander Carasco Torres der Lernstubb in Michelstadt konnte es losgehen.

An mehreren Tagen galt es für die Beerfelder Jugendlichen, pünktlich an den vereinbarten Orten zu sein, Sicherheitsbestimmungen einzuhalten und konzentriert und ausdauernd die einzelnen Arbeitsschritte abzuarbeiten. Und natürlich mussten sie auch dafür sorgen, dass durch respektvollen Umgang miteinander die Gruppe nicht ihre Lust verlor. Eben jene Sozialkompetenzen, die man in der Schule und später im Beruf braucht.

1.100 Liter Apfelsaft aus 1.700 kg Äpfeln sind das Ergebnis. Nachdem der Saft in fünf Liter Boxen abgefüllt wurde und mit dem Wissen, dass er ab jetzt im wöchentlich stattfindenden Jugendraumtreff kostenlos zur Verfügung steht, gingen die Jugendlichen in ihren verdienten Feierabend. Natürlich nicht ohne ihren eigenen selbst hergestellten Apfelsaft.

Der Apfelsaft, der ein Jahr haltbar ist, kann auch erworben werden. Bei Interesse kann man sich an Jugendpfleger René Tunn, Tel. (06068) 7590-523, wenden.

01.11.15

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