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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Ratsmehrheit lehnt Rodung für Blick auf die Mittelburg ab

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Teile der Burgruine sind schon jetzt nur noch aus erhöhter Position zu sehen. (Foto: Hubert Richter)

(hr) Um die Sicht von der Stadt auf die Eberbacher Burgruine zu verbessern, schlug die Stadtverwaltung heute in der Sitzung des Gemeinderats eine Teillösung vor. Das Gremium lehnte aber mehrheitlich ab.

Von den drei Abschnitten der Burgruine ist die Mittelburg mit den Resten des großen Bergfrieds der eindrucksvollste und am besten erhaltene Teil. Von der Stadt aus am ehesten zu sehen war allerdings bisher lediglich die weniger imposante Vorderburg. Aber auch sie wird mittlerweile weitgehend von Bäumen verdeckt, die am Hang zur Stadt hin wachsen. Diese stehen allerdings auf einem Privatgrundstück und können nicht einfach von der Stadt entfernt werden. Gespräche mit den Eigentümern hätten laut Siegfried Riedl von der Stadtförsterei in der Vergangenheit zwar stattgefunden, hätten aber zu keinen brauchbaren Ergebnissen geführt, zumal der Hang nicht durch befahrbare Wege erschlossen ist.

Eine Blickachse von der Stadt zur Mittelburg könnte womöglich einfacher geschaffen werden, weil ein Großteil des hierfür zu beseitigenden Walds der Stadt gehört. Zusätzlich wären aber auch hier mehrere private Waldbesitzer betroffen.

Dem Vorschlag von Bürgermeister Peter Reichert stimmten die Freien Wähler zu, außerdem Stadtrat Jens Müller (SPD). Die Ratsmehrheit begründete ihre Ablehnung vor allem mit den Kosten, die auf rund 15.000 Euro geschätzt wurden. Für SPD und CDU ist die Lösung zu klein: SPD-Sprecher Rolf Schieck sagte, man favorisiere eine Freilegung von Vorder- und Mittelburg in einem Zug, auch wenn es mehr kosten würde. Der Hinweis von Peter Reichert, dass man in dem Vorschlag der Verwaltung einen Einstieg in die große Lösung sehen könne, stimmte die Gegner der vorgeschlagenen Lösung nicht um.

27.10.16

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