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Not-Mannschaft kämpfte bis zum Schluss

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(bro) (jb) Das letzte Auswärtsspiel der Damenmannschaft der SGH Waldbrunn/Eberbach am 23. April in Ilvesheim war ein Schicksalsspiel.

Es kommt wohl nicht sehr oft vor, dass eine Spielerin ein Match quasi im Alleingang entscheidet, aber im vorletzten Auswärtsspiel am 11. April gegen die SG Walldorf Astoria muss man der Torhüterin dieses Prädikat verleihen. Sie entschärfte ein gutes Dutzend hochkarätige Torchancen und hielt auch noch zwei Würfe vom Siebenmeterpunkt. Spielerisch waren die SGH-Damen sicherlich das bessere Team. Sie scheiterten aber ein ums andere Mal und verloren dann die Partie mit 23:27-Toren. So war die Ausgangssituation für die beiden noch folgenden Begegnungen denkbar schwierig, da im direkten Vergleich Walldorf beide Spiele gewonnen hatte.

Um also eine minimale Chance auf Meisterschaft und Aufstieg zu wahren, musste gegen die SPVGG Ilvesheim unbedingt gewonnen werden. Ohne drei Stammspielerinnen mit einer „Not-Mannschaft“ kamen die SGH-Damen aber nur langsam ins Spiel und brauchten bis zur vierten Minute für das erste eigene Tor zum zwischenzeitlichen 4:4-Ausgleich. Immer wieder mussten sie einem Vorsprung der Ilvesheimerinnen nachlaufen, konnten aber das Unentschieden (13:13) mit in die Pause nehmen.

Daran änderte sich auch in der zweiten Halbzeit nur wenig. In der 56. Spielminute stand es wieder Unentschieden (22:22), dann ließen bei der SGH allmählich die Kräfte nach, so dass die Mannschaft dem Schlussspurt der SPVGG nichts mehr entgegensetzen konnte. Ilvesheim gewann am Ende mit 26:23-Toren, und man musste sich eingestehen, dass es aufgrund des schwach besetzten Kaders in diesem Jahr einfach nicht gereicht hat.

Infos im Internet:
www.sgh-waldbrunneberbach.de


26.04.17

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