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Zeugenhinweis kam über Facebook

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(cr) Dank Zeugenhinweisen im sozialen Netzwerk “Facebook” konnte eine große illegale Müllablagerung im Wald bei Eberbach schnell aufgeklärt werden.

Am Freitagnachmittag, 15. Februar, hatte Förster Hubert Richter auf einem Waldweg am Parkplatz “Rote Fährt” an der L 2311 zwischen Gaimühle und Friedrichsdorf den Umweltfrevel entdeckt und der Polizei gemeldet (wir berichteten). Noch am selben Abend postete Richter den Fall samt Fotos auf seinem Facebook-Account und erhielt schon am nächsten Morgen einen Hinweis: Eine Frau in Erbach (Odenwald) hatte in ihrer Nachbarschaft einen Gebäudeabbruch bemerkt, bei dem das Material optisch zu dem bei Eberbach gefundenen Bauschutt passte. Richter gab diesen Hinweis am Samstag an die Polizei weiter, und tatsächlich konnten die Beamten in Erbach den Fall schnell klären: Das Material in der “Roten Fährt” wurde tatsächlich von dem Hausabbruch in Erbach bis Eberbach gefahren und dort durch den Fahrer des beauftragten Unternehmens widerrechtlich im Wald entsorgt.

Zumindest in diesem Fall hat sich gezeigt, dass die oft als riskant oder gar schädlich eingestuften sozialen Netzwerke auch ihre guten Seiten haben können.

01.03.19

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