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Schäden im Stadtgebiet hielten sich in Grenzen

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(Fotos: privat)

(bro) (ml) Das in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gegen 23 Uhr aufgezogene Unwetter mit Sturm und Starkregen verlief aus Sicht der Feuerwehr Eberbach recht glimpflich. Die Schäden, meist durch die Wassermassen innerhalb kurzer Zeit, wurden erst ab dem Mittwochmorgen sichtbar.

Die Feuerwehr musste bis in die Mittagszeit insgesamt viermal ausrücken. Die Unterführung der Deutschen Bahn, die die Gleise eins und zwei miteinander verbindet, stand ungefähr fünf Zentimeter hoch unter Wasser. Hier mussten sechs Mann der Feuerwehr tätig werden, die das Wasser aus der Unterführung herauspumpten. Auch im eigenen Haus blieb die Feuerwehr dieses Mal nicht verschont. Wasser drang an mehreren Fenstern und Öffnungen aufgrund der Baustelle in das Gebäude ein und musste beseitigt werden. Schaden entstand hierbei nicht. In der Backgasse musste der umgestürzte Grünbewuchs eines Wohn- und Geschäftshauses entfernt werden. Der Grünbewuchs wurde vermutlich von dem starken Wind an dem Haus gelöst und legte sich auf das gegenüberliegende Gebäude. Die Backgasse war hier für kurze Zeit blockiert. Ebenfalls drang Regenwasser in einen Eberbacher Gewerbebetrieb ein. Dieser wurde mit Wassersaugern der Feuerwehr unterstützt.

07.08.19

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