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Spitzenreiter ist aus dem Eberbacher Stadtwald

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Diese Lärche aus dem Eberbacher Stadtwald erzielte das Höchstgebot. (Foto: Hubert Richter)

(cr) Die Eberbacher Nadelwertholzsubmission wurde vorgestern mit der Eröffnung der Kaufgebote im Forstamt des Rhein-Neckar-Kreises in Neckargemünd beendet. Alle 402 Stämme auf dem Festplatz und am Sportgelände in der Au fanden einen Käufer.

Insgesamt 16 Bieter - davon zwei aus Österreich - zeigten Kaufinteresse an den Baumstämmen und gaben Preisgebote ab. Die meisten Stämme wurden mehrfach beboten, den Zuschlag erhielt jeweils der Bieter mit dem höchsten Preis. Im Angebot waren überwiegend Lärchen und Douglasien. Der Durchschnittserlös bei Lärchenstämmen lag bei rund 290 Euro pro Festmeter, bei Douglasien waren es im Durchschnitt etwa 260 Euro/Festmeter. Insgesamt liegt der Durchschnittserlös bei 280 Euro je Festmeter.

Das höchste Gebot erhielt mit 729 Euro pro Festmeter ein Lärchenstamm aus dem Eberbacher Stadtwald. Der Baum war etwa 175 Jahre alt und wuchs in der Nähe des Sendemasts oberhalb von Rockenau. 1.930 Euro zahlt der meistbietende Furnierhersteller für diesen Stamm insgesamt.
Der teuerste Einzelstamm ist diesmal eine Douglasie aus dem Privatwald des Grafen Erbach-Fürstenau mit über 7 Festmetern. Sie erbrachte einen Gesamtpreis von gut 3.000 Euro.

Das Holz der diesjährigen Nadelwertholzsubmission wurde aus dem Staatswald, aus den Wäldern von zwölf Kommunen und von fünf privaten Waldbesitzern angeliefert. Die Stadt Eberbach hatte insgesamt knapp 48 Festmeter Holz zum Verkauf bereitgestellt, überwiegend Lärchen und einige Douglasien. Im Durchschnitt wurde für das städtische Holz ein Preis von knapp 327 Euro pro Festmeter erzielt, insgesamt also um die 15.500 Euro.

Bis 27. März haben die Käufer nun Zeit, ihr Holz abzuholen. Ab Anfang April soll der Platz wieder frei sein.


21.02.20

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