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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Rathaus und Schule im wohlig-warmen Verbund

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Rechts das Schönbrunner Rathaus, im Hintergrund die Grundschule. (Foto: Hubert Richter)

(hr) In Schönbrunn sind das Rathaus und die Grundschule Bildungswerkstatt seit einigen Monaten durch ein Nahwärmenetz verbunden. Dieser Tage stellte Bürgermeister Jan Frey die Anlage vor.

Zentrum des Nahwärmeverbunds ist eine Holzpellets-Heizung im Rathaus, von der die Wärme über eine rund 100 Meter lange Leitung zur Schule auf der anderen Straßenseite geleitet wird.
Betrieben wird die Heizanlage durch die kreiseigene Gesellschaft AVR Energie in Sinsheim, die die Wärme im Wege des Contractings über einen Zeitraum von zunächst 15 Jahren zur Verfügung stellt. Dadurch musste die Gemeinde Schönbrunn nicht selbst Geld in die Anlage investieren. Dass Holzpellets aus nachwachsenden Rohstoffen als Energielieferanten eingesetzt werden, gilt als deutlich umwelt- und klimafreundlicher als die bisherigen Energieträger Strom (Grundschule) bzw. Heizöl (Rathaus). Laut AVR Energie werden durch die neue Anlage mit zwei 100-kW-Holzpelletkesseln, einem Wärmepufferspeicher und dem Pelletlager im Heizraum des Rathauses jährlich 127 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Zur Abdeckung von Spitzenlasten der Schule wurde ein dezentraler Pufferspeicher installiert.

14.03.20

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