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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Arbeitsmarkt beruhigt sich etwas

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Veränderungen der Arbeitslosenquoten innerhalb eines Jahres. (Quelle: Agentur für Arbeit)

(bro) (ag) Wie die Agentur für Arbeit in Heidelberg heute meldete, betrug die Arbeitslosenquote im Geschäftsstellenbezirk Eberbach im Juni 4,9 Prozent, vor einem Jahr belief sie sich auf 3,9 Prozent.

Die Arbeitslosigkeit ist von Mai auf Juni um 22 auf 483 Personen gestiegen. Das waren 105 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Dabei meldeten sich 83 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 24 weniger als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 60 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-44). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 547 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 52 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, dem gegenüber stehen 444 Abmeldungen von Arbeitslosen (-151). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juni um 25 Stellen auf 28 gesunken, im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 18 Arbeitsstellen weniger. Arbeitgeber meldeten im Juni acht neue Arbeitsstellen, zehn weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 61 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das eine Abnahme von 67.

Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB III von Mai auf Juni um vier auf 218 Personen gestiegen. Das waren 60 Arbeitslose mehr als im Vorjahresmonat. Die anteilige SGB III-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juni 2,2 Prozent, vor einem Jahr belief sie sich auf 1,6 Prozent. Dabei meldeten sich 39 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, genauso viele wie vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 37 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-7). Seit Beginn des Jahres gab es 286 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Plus von 15 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, dem stehen 229 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (-18).

Die Arbeitslosigkeit ist im Rechtskreis SGB II von Mai auf Juni um 18 auf 265 Personen gestiegen. Das waren 45 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Die anteilige SGB II-Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juni 2,7 Prozent, vor einem Jahr belief sie sich auf 2,3 Prozent. Dabei meldeten sich 44 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, 24 weniger als vor einem Jahr. Gleichzeitig beendeten 23 Personen ihre Arbeitslosigkeit, 37 weniger als vor einem Jahr. Seit Beginn des Jahres gab es 261 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 67 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum; dem stehen 215 Abmeldungen von Arbeitslosen gegenüber (-133).

Im Juni haben sich 1.173 Personen aus einer Erwerbstätigkeit arbeitslos gemeldet. Das sind 466 weniger als im Vormonat und nur noch 38 mehr als im Juni 2019. „Im Moment stellen wir eine gewisse Beruhigung auf dem Heidelberger Arbeitsmarkt fest“, sagt Klaus Pawlowski, Chef der Heidelberger Arbeitsagentur. „Das liegt unter anderem daran, dass durch die Gewährung von Kurzarbeitergeld ein weiterer Anstieg der Arbeitslosigkeit verhindert wird, und es wieder mehr Menschen gelingt, eine neue Arbeit aufzunehmen. Vor allem in den Gesundheitsberufen, im Lebensmittelhandel und dem Gastgewerbe kommt es wieder vermehrt zu Einstellungen, sagt Pawlowski“. Nichtsdestotrotz sind in diesem Monat immer noch 4.360 Menschen mehr arbeitslos als im letzten Jahr. Der Bestand ist mit 17.700 Personen um 33 Prozent höher als im Vorjahr. Davon haben 8.600 keine abgeschlossene Berufsausbildung, was die Integration in eine berufliche Tätigkeit erschwert. „Aus diesem Grund bietet die Agentur für Arbeit Heidelberg Arbeitslosen und Unternehmen ein breites Angebot an beruflichen Qualifizierungsmaßnahmen an. Pawlowski rät, die Berater der Agentur für Arbeit anzusprechen.

01.07.20

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