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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stadt ist weiterhin schnellen Fahrern auf der Spur

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(hr) Die Stadt Eberbach wird ihre regelmäßigen Geschwindigkeitsmessungen auf den Gemeindestraßen auch künftig beibehalten. Der Gemeinderat stimmte heute mit einer Gegenstimme einem Vertrag mit einer Spezialfirma aus Neckarsulm zu, die die Messungen durchführen wird. Der Vertrag wird ab 1.Mai 2003 für die Dauer von drei Jahren abgeschlossen mit einem jährlichen Sonderkündigungsrecht. Der bisherige Vertrag mit einem anderen Unternehmen läuft am 30.April aus.
Im Jahr 2002 hat die Stadt an 21 Messtagen insgesamt 15.369 Fahrzeuge ins Visier genommen. 897 davon waren so schnell, dass gegen die Fahrer Verwarnungs- bzw. Bußgeldverfahren eingeleitet wurden. Die Stadt hat daraus Einnahmen von gut 18.000 Euro erzielt, denen allerdings Kosten in Höhe von rund 28.600 Euro gegenüber stehen. Der größte Teil davon ging an das Mess-Unternehmen, der Rest sind Personalkosten der Stadt und Sachkosten für die Abwicklung der Verwarnungen bzw. Bußgeldverfahren.
Auf teils drastische Geschwindigkeitsüberschreitungen in der 10 km/h-Zone der Zwingerstraße auf Höhe Dr.Weiß-Schule wies Stadtrat Peter Stumpf (AGL) hin. Der schnellste Fahrer war dort mit 40 km/h unterwegs. SPD-Fraktionschef Bruno Schmitt regte einen Appell an die Eltern an, besonders an Schulen und Kindergärten langsam zu fahren. An die Vernunft der Mütter und Väter richtete auch Bürgermeister Bernhard Martin seine Mahnung: "Die größte Gefahr für Kinder in der Nähe von Schulen und Kindergärten geht von den Eltern aus."
Gegen den heutigen Beschluss wandte sich Stadtrat Marcus Deschner (CDU). Er wollte die Messungen nur auf die besonders neuralgischen Bereiche an Schulen und Kindergärten reduzieren.

Die nächsten Messungen werden auf den Eberbacher Gemeindestraßen in der Woche vom 24. bis 30.März durchgeführt, wie das Ordnungsamt heute ankündigte.

20.03.03

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